www.sterbebegleitung-jenseitskontakte.de
Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

ITK UND STERBEBEGLEITUNG

Interviews und Vorträge

'Instrumentelle TransKommunikation und Sterbebegleitung
Wie passt das zusammen?
Was uns Sterbende und Verstorbene lehren'

- Annäherung und Einordnungsversuche -


Vortrag mit Präsentation, Bild-, Audio- und Film-Dokumentationen
aus dem Originalmaterial von Ernst Senkowski 

Vortrags-Inhalt - Übersicht

28.05.2016  -  Fulda 

14. Mai 2021 - Online-Vortrag (Zoom)
Online-Veranstaltungen


27.-29.05.2016 - VTF-Jahrestagung - Fulda - Kolpinghaus
Vortrag am:

Sa, 28.05.2016  -  14:00-15:30 Uhr
Programm der Jahrestagung 2016 des VTF e.V.
(Infos zum Vortrag siehe auch: Grenzwissenschaft aktuell
Vortrag in voller Länge zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Exopolitik


Gesa Dröge, Autorin, seit 2005 in der ambulanten Ehrenamtlichen Hospizarbeit tätig, 2010-2015 intensive wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit mit dem Experimentalphysiker und Transkomunikationsforscher Prof. Dr. Ernst Senkowski (*1922 †2015), begleitete ihn in seinem Sterben, 2013 Gründung dieser gemeinsamen Website.

Wenngleich sich die Instrumentelle TransKommunikation mit der Kontaktaufnahme Verstorbener befasst – und die Hospizarbeit mit der Begleitung Schwerkranker und Sterbender, so finden sich dennoch gemeinsame Strukturen in Bereichen wie: Nachtodkommunikation (After Death Communication ADC), Informationsfelder, Bewusstsein und Wahrnehmung, Frequenz und Wellenlänge, Präkognition, Paranormologie, Medialität, Religion und Spiritualität.

Im Zuge des Bewusstseinswandels scheint es an der Zeit zu sein, eine schon längst fällige Brücke zu bauen zwischen den hierzulande gesellschaftlich noch nicht akzeptierten und integrierten Themen 'Instrumentelle TransKommunikation' und 'Sterbebegleitung'.

Diesen Zusammenhängen letzter Wahrheiten unseres irdischen Lebens werden wir uns annähern – in Würde und Liebe.         Vortrags-Inhalt - Übersicht


©Copyright - Ernst Senkowski - Gesa Dröge - Januar 2014


Übersicht


Zum Vortrag
Weiteres Thema
Weitere Schwerpunkte des Vortrags
Zur Referentin
Bücher
 (Dr. Ernst Senkowski, Gesa Dröge)

Zitate - TBS - MTK (Auswahl)
Vortrag auf dem YouTube-Kanal von Exopolitik (mit Inhaltsangaben aus Mitschnitt)
Vortrag - Bilder (1)
Vortrag - Mitschnitt-Bandstellen
14. Mai 2021 - Online-Vortrag (Zoom)
Online-Veranstaltungen

Zum Vortrag

Eine spontane Ablehnu
ng des Themas 'Tonbandstimmen' (TBS) bzw. 'Instrumentelle TransKommunikation' (ITK) und deren paranormalen Inhalt seitens der Hospizbewegung ist verständlich. Die meisten hören diese Begriffe zum ersten Mal.

Das hospizliche Umfeld in Begleitung Sterbender distanziert sich mit Recht von diesen paranormalen Grenzgebieten der Wissenschaft. Dennoch wäre Offenheit mehr als wünschenswert, woraus sich eine Annahme, eine Akzeptanz einer nicht mehr zu leugnenden, sich unserem dualen Raum-Zeitsystem entziehenden Weltsicht ergeben könnte.
Augenscheinlich stehen die ITK-Interessenten und Transkommunikatoren dem Thema 'Sterbebegleitung' meist aufgeschlossen gegenüber; Hospizler, Pflegepersonal und ebenso Ärzte der klassischen Schulmedizin lehnen den Inhalt der 'ITK' eher (noch) ab. Das sollte zu denken geben.

Thematisiert werden das Phänomen der  'Nachtodkommunikation' (Afterdeath Communication ADC) und das der 'Sterbebettvisionen' ('Deathbed Visions' DBVs, William Barrett, 1926). In Letzteren visualisieren die Sterbenden neben Landschaften, religiösen und/oder mystischen Wesen, Licht u. a. auch bereits verstorbene Bezugspersonen - die wiederum der Definition der ADC nachkommen. In der ITK – in den Tonbandstimmen (TBS) haben wir es mit der instrumentellen  Nachtodkommunikation zu tun.

Somit ergibt sich das gemeinsame Phänomen der ADC, welches sowohl in der ITK als auch in den DBVs) und bei Trauernden anzutreffen ist.
Phänomene, die bis heute keinen Einzug in die wissenschaftliche Fachwelt gefunden haben.

Elisabeth Kübler-Ross (1926-2004), Trägerin von 26 Ehrendoktortiteln, hat sich durchaus – neben ihrer wissenschaftlichen Kompetenz – in ihren spirituellen Äußerungen nicht zurück gehalten, zudem war sie ihrer Zeit voraus. 30 Jahre später erinnern sich Bewusstseinsforscher und vor allem die Quantenphysiker an ihre Aussagen aus dem Jahre 1983, die mit Begriffen wie 'Frequenz' und 'Wellenlänge' einhergingen.
Gerade die letztgenannten setzen sich oft spirituell -  nicht religiös, mit letzten Fragen des Seins auseinander. Wahrnehmung, Zeit, Raum, Bewusstsein, Kausalität, Frequenz und Wellenlänge, Gespaltenheit – Begriffe, die wir (auch) der Physik zuordnen können. Es geht um die Beziehungsstruktur zwischen den Teilchen und um Beziehung zum Universellen, Göttlichen, zum 'Einen' oder 'Ganzen'.         
Vortrags-Inhalt - Übersicht

'Alles was ist, ist Bewusstsein; ohne Bewusstsein ist alles nichts.' Brenda Dunne, Princeton

Weiteres Thema:

Biographisches zu Prof. Dr. Ernst Senkowski mit einem Einblick in sein eigenes Sterben im April 2015.

Weitere Schwerpunkte des Vortrags

- Gesa Dröge - Biographisches
- Kurze Sequenz an TBS-Audio-Beispielen
- Gedichte ES - Gedichte GD (Auswahl)
- Was lehren uns Sterbende und Verstorbene? (Symbole - Botschaften - Beispiele)
- PACKING FOR MARS (Ausschnitt)

Zur Referentin

Gesa Luise Dröge

Hamburg, 1970: Als Gesa Dröge (*08.09.1966) dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter Charlotte Fielmann Selbstmord (*19.03.1934  †25.06.1970). Ihr Bruder Günther Fielmann (*17.09.1939  †03.01.2024) – der Onkel von Gesa Dröge – beginnt 1972 mit seiner ersten Brillen-Filliale in Cuxhaven seine Karriere. 

Seit den frühen 1970ern bis heute von der Familie tabuisiert – fühlt Gesa Dröge seither die Anwesenheit der Mutter, doch andere nehmen dies nicht wahr. Im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortet sie: 

'Wenn ich groß bin, sag' ich allen, dass es den Tod nicht gibt.' 
Gesa Dröge


Seit 2005 in der Ehrenamtlichen Hospizmitarbeit tätig, Autorin und freie Dozentin, wurde Gesa Dröge bekannt durch die wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit . . .

Weiterlesen . . .
Publikationen / Vita 


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Bücher

Ernst Senkowski - 'Instrumentelle TransKommunikation'
EOS-AURORA - Ernst Senkowski - 'Eine Rückschau - Gedichte eines Lebens'
Gesa Dröge - 'Der Wahrheit auf der Spur - Gedichte zwischen Leben und Tod'


Zitate - TBS - MTK (Auswahl)

Dr. Ernst Senkowski

'Die instrumentell gestützten Jenseitskontakte (Nachtodkommunikation) vermitteln  in meiner heutigen (2013) Sicht nicht nur positive Indizien für das Leben nach dem Tod, sie sind durch ihre Existenz und ihre Inhalte auch Teile einer im Gang befindlichen Erweiterung unseres Weltbildes im Sinne der Wahrnehmung einer kommunikativen vernetzten geistigen Welt.'

Transmitteilungen


Majo, der Schamane bei Adolf Homes -
'Die Nichtzeit ist der Schlüssel zur Zeit
.'

Unbekannte Stimme bei Ernst Senkowski
'Gott ist wirklich da.'

Doc Mueller bei Adolf  Homes - Direktstimme 13.10.1992

Wer ist da? Hier ist Doc Mueller.
Doc Miller? Wer ist Doc Miller? Meldete mich über Mark 4.Können Sie etwas deutlicher sprechen? Grüßen Sie bitte Herrn Meek und Herrn Senkowski und sagen Sie beiden meinen Dank.
Das verstehe ich. Mir ist egal, ob Sie mir glauben oder nicht. Der Zweck ist die Forschung, nicht die Diskussion.
Wo halten Sie sich auf? Von wo rufen Sie mich? Im Sein. Sein ist Erleben. Erleben ist Erfahren, egal, wann, wo oder wie es passiert, denn alles passiert jetzt.
Das hab ich mitbekommen. Ist Zeit nur für uns Menschen vorhanden? Die Illusion Ihrer Zeit ist ein Verhaftetsein weiterer Illusionen.
Der Allgemeinzustand unseres Planeten befindet sich in einem ernsten Zustand. Yes. Die Lebensqualität Ihrer Wirklichkeit befindet sich auf keinem evolutionswürdigen Niveau.
Man erkennt an Homes' Fehlinterpretation 'Miller' anstelle des deutlich artikulierten Mueller, dass er sich nicht an den Namen und an das am 22.4.91 empfangene Bild erinnerte. Auch die zur Identifikation geeignete Erwähnung der internen Bezeichnung 'Mark 4' der 1980/81 in den USA entwickelten Apparatur war für ihn bedeutungslos.

 
Konstantin Raudive  bei Harsch-Fischbach, Luxemburg - 06.09.1986

'Guten Abend, liebe Freunde, guten Abend lieber Kollege Senkowski. Wir auf unserer Seite freuen uns, Sie heute abend hier begrüßen zu können. Sie wissen, Kollege Senkowski., daß der Mensch von heute hin und her gerissen wird zwischen extremen Polen, und so flüchtet er am liebsten vor allem, was mit dem Bereich des Todes zu tun hat. Sie haben den Satz empfangen von der Abstellkammer. Es muß einmal gesagt werden: Solange Sie das Problem des Todes nicht gelöst und das Sterben menschenwürdig gemacht haben, ist der ganze Fortschritt der Menschheit nicht viel wert. Sie bleiben bis zu diesem Zeitpunkt halbbewußte Tiere. Der Mensch als teilweise raum­zeitloses Wesen gehört den verschiedensten Feldern und Dimensionen an.' (Schnarrgeräusch).
'Auf Irrwege gerät nur der, der versucht, eine kausale Verbindung herzustellen, (denn) die gibt es nicht. Der Grundirrtum der bisher vorherrschenden materialistischen Wissenschaft bei Ihnen besteht darin, dass Sie versuchen, das Gesetz von Ursache und Wirkung, das in einem beschränkten Bereich Ihres Daseins richtig ist, auf alle Erscheinungen zu übertragen, auch auf solche, wo es keine Gültigkeit hat.'

MTK - mediale Durchgaben

Harald Wessbecher
'Vergangenheit und Zukunft sind materielle Wirklichkeiten und zwar nicht nur in einer Form sondern in unendlich vielen Formen, die gleichzeitig existieren. Genauso physisch, genauso materiell, wie diese Wirklichkeit, aber nicht wahrnehmbar, und aus dem einen Grunde, weil, um es einfach auszudrücken, die Frequenz, auf der diese Wirklichkeit schwingt, nicht der Frequenz entspricht, in der ihr wahrnehmt.
Wenn ihr einen Radioempfänger habt, und ihr stellt einen Sender ein, dann werdet ihr diesen Sender empfangen und verstehen. Die anderen Sender, die auf einer anderen Frequenz schwingen, sind vorhanden, aber nicht erlebbar.'


Franz Schneider - Claudius:

'Der Empfänger muss auf der gleichen Wellenlänge liegen, damit ihn diese Wellen erreichen.
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Stanislav Grof

'Die moderne Bewusstseinsforschung und die Quantenphysik  legt viele Beobachtungen und Untersuchungen vor, die das traditionelle Verständnis vom Wesen des Bewusstseins und seiner Beziehung zur Materie in Frage stellen. Phänomene wie Nahtodeserfahrungen, Out-of-body Erlebnisse, Erinnerungen an frühere Leben und Erscheinungen von Toten zeigen, daß das menschliche Bewusstsein nicht an Körper und Gehirn gebunden ist. Die Erkenntnisse, die über diese transpersonalen Erfahrungen gewonnen werden konnten, haben weitreichende individuelle und soziale Auswirkungen für den Menschen.'

Dr. Elisabeth-Kübler-Ross

'Es gibt keine wie auch immer geartete Sicherheit, die uns von den Wechselfällen des Lebens zu schützen vermag, selbst nicht das dickste Bankkonto. Der Sinn des Lebens ist es, seelisch und geistig zu wachsen und lieben zu lernen. Das ist der alleinige Grund unserer Existenz auf Erden. Heute bin ich sicher, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und, dass der Tod, unser körperlicher Tod, einfach der Tod des Kokons ist. Der Tod ist ja nur ein Übergang in eine andere Form eines anderen Lebens, auf eine andere Frequenz, eine andere Wellenlänge. Bewusstsein und Seele leben auf einer anderen Ebene weiter, ohne jeden Zweifel.' (1983)

Georg Friedrich Händel (1685 - 1759)

'Mag schwinden das Leben, mag nahen der Tod. Wir können nicht sinken, denn Helfer ist Gott.
Vortrags-Inhalt - Übersicht

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Vortrag - Bilder (1)

 






 



Vortrags-Inhalt - Übersicht



Vortrag in voller Länge zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Exopolitik




Vortrags-Inhalt
(Mitschnitt -– Bandstellen YouTube)

Begrüßung - Einleitung - Überblick
Beispiel: TBS-Versuch 09.10.2013, Ernst Senkowski - Gesa Dröge

TEIL 1: Gegebenheiten

Meine persönliche Geschichte
Instrumentelle TransKommunikation - ITK - Definition ES
Beispiele: TBS-Einspielungen
Sterbebegleitung Elisabeth Kübler-Ross
Sterbebettvisionen (Deathbed Visions DBVs) - Definition Kübler-Ross, Barret
Nachtodkontakte /-kommunikation (After Death Contacts /-Communication / ADC(s)
Guggenheim, Erlendur Haraldsson, Osis

TEIL 2: Annäherung - Beispiele - Einordnungsversuche

Kommunikation - Information ES, Jung, Pauli; (Komm. in der Sterbebegleitung)
Paranormologie ES, Resch
Frequenz - Wellenlänge - Symbolsprache ES, Kübler-Ross, Renz (Sterbephasen)
Bewusstsein - Wahrnehmung ES, Watzlawick, Wilber, van Lommel; (Beispiel aus Sterbebegleitung)
Präkognition Es, Jung; (Beispiel aus Sterbebegleitung)
Spiritualität und Religion ES, Papst Joh. P. II
Medialität ES, Bibel; (Beispiel aus Sterbebegleitung)

Was lehren uns Sterbende und Verstorbene?
Bewusstseinswandel: Bohm, Sheldrake, Heim, Kübler-Ross, Dunne

TEIL 3: Ernst Senkowski - aus seinem Leben

Transbild ES am 26.10.2014 in Sao Paulo

'PACKING FOR MARS' - 'Chronovisor' - November 2015
ES - Biographisches


Vortrag - Mitschnitt-Bandstellen 


TEIL 1: Gegebenheiten'


Deathbed Visions, Sir William Barrett


Karlis Osis, Erlendur Haraldsson, (Diagramm I)


'In einem Leben können sich Kreise schließen'
 


Ernst Senkowski in 'PACKING FOR MARS'

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