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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

NACHWORT DIETER HASSLER BUCH


Nah-Tod-Erfahrungen und mehr ...
Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt

Dieter Hassler


Vorworte: Dieter Becker, Dr. Michael Nahm, Claus Speer
Nachwort: Gesa Dröge
September 2020



Buchcover    Flyer    Nachwort-Text als PDF    Website Dieter Hassler



Flyer  

16.    Nachworte

Gesa Dröge ist meiner Bitte um ein Nachwort dankenswerterweise gefolgt. Sie ist für mich Fachfrau für Instrumentelle TransKomminikation (ITK), weil sie lange Zeit eng mit Prof. Dr. Ernst Senkowski zusammengearbeitet hat, der die ITK in Deutschland wissenschaftlich begleitet und den Begriff 'ITK' erst geprägt hat (407). Die ITK ist zusammen mit den NTEs ein junges Erfahrungsfeld, das deshalb in dieses Buch gehört. Nach der Lektüre des Manuskripts von Band 3 schrieb mir Gesa Dröge Folgendes:


16.1.    Gesa Dröge


Mit seiner wissenschaftlich fundierten Trilogie zum Thema Reinkarnation ist  Dieter Hassler mit seinem dritten Buch in bemerkenswerter Weise – bezugnehmend auf alle nur erdenklichen Bereiche, die das Thema berühren – eine im deutschsprachigem Raum umfangreiche, erstmalige Darstellung dieser Art gelungen, der eine breit gefächerte gründliche Recherche zugrunde liegt. In seinem sachlich ausgewogenen Stil wurden Blickwinkel und Zusammenhänge schlüssig aufgezeigt, die in die eine oder andere Richtung mit untermauerten authentischen Fallbeispielen überzeugen.


Mich freut besonders – mit Dank an Dieter Hassler, dass die 'Instrumentelle TransKommunikation' (408) in diesem Buch ihren angemessenen würdevollen, verdienten Platz gefunden hat. Sie wird leider oft als 'Stiefkind' der Grenzwissenschaften abgetan, obwohl sie bereits auf rund 70 Jahre Forschung zurückblicken kann. Prof. Dr. Ernst Senkowski (1922-2015) gilt als der wichtigste deutsche Experte auf dem Gebiet der ITK – der Kontaktaufnahme mit Verstorbenen mit Hilfe von technischen Geräten.


Durchgabe von 'drüben' (aus dem so genannten Jenseits) zur Inkarnation:

(…) In Eurer Welt sterben täglich 35- bis 40.000 Kinder. Nur (nun?) war mir meine Aufgabe bewusst: zusammen mit anderen Wissenschaftlern, Ärzten und Theologen leite ich hier eine Gruppe zum Schutz des geborenen Lebens. Wir bemühen uns hauptsächlich um die Wesenheiten, die bei Euch als Kinder sterben müssen. Wie Ihr wisst, ist der Schuldbegriff bei uns nicht vorhanden. Unverständlich ist uns jedoch Eure Gewalteinstellung zu diesen Wesenheiten, die freiwillig den Weg der Inkarnation gewählt haben und Teile des Alles-was-ist sind. (…) (409).
Weitere Infos: Anne de Guigné

Sterbende, die mit einem inneren Wissen der Wiedergeburt hinüber gehen, erleben den Sterbeprozess meist friedvoller, angstfreier und ganzheitlicher als Sterbende, die vom endgültigen Ende überzeugt sind.

Das Erleben von Sterbebettvisionen (36; 336; 181) untermauert als Indizienbeweis eine ganzheitlich-raum-zeitlos basierte Existenz unseres Bewusstseins. Wer im eigenen Sterbeprozess bereits verstorbene Angehörige wahrnimmt, empfindet dieses Ereignis als Geschenk des Multiversums und sieht die Inkarnation möglicherweise als Existenz außerhalb unserer irdisch-zweiwertigen Logik.

Was der Autor seinen Leserinnen und Lesern vorlegt, mag in seiner Fülle so manche zunächst überfordern, aber es verweist in unserem chaotischen System als Ergebnis auf das vermutlich einzige evolutionswürdige Weltbild. Beim Lesen der vorliegenden Buchzeilen erfahren wir eine Erweiterung unseres Bewusstseins – vorausgesetzt, wir sind unvoreingenommen gegenüber den vermeintlich 'paranormalen' Ereignissen, die nicht außerhalb unserer Realität stattfinden, sondern im Hier und Jetzt – in und um uns herum.


Da die historisch begründete animistisch-spiritistische Alternative in zweiwertiger Logik unlösbar ist und vernünftigerweise durch ein Sowohl-als-auch ersetzt werden muss (Burkhard Heim, Theoretischer Physiker), fordert und erlaubt das Erfahrungsmaterial eine sachgerechte Beurteilung, wenn sie nicht durch persönliche Voreingenommenheit blockiert wird.'

(Ernst Senkowski)
aus: Ernst Senkowski - 'Instrumentelle TransKommunikation'  A-1 Kommunikationsarten

'Alles, was ist, ist im Bewusstsein, ohne Bewusstsein ist alles nichts.'

Brenda Dunne, Psychiaterin, Princeton Anomalies Research Laboratory Pear


Lüneburg, den 30.04.2020  –  Gesa Dröge  –

Ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin, Autorin, freie Dozentin
Sterbebettvisionen – Instrumentelle TransKommunikation
Website    Publikationen    Nachwort-Text als PDF   Website Dieter Hassler



Literatur / Fußnoten


 36.    Sir William Barrett.

          Deathbed Visions.

181.   
Prof. Dr. Erlendur Haraldsson. James G. Matlock.
          'I saw a Light and Came Here'

335.   
Prof. Dr. Erlendur Haraldsson.
          Originalausgabe:
'At the Hour of Death'
          'Der Tod – Ein neuer Anfang?' (deutschsprachige Neuauflage 2018)

407.   Prof. Dr. Ernst Senkowski.

          'Instrumentelle TransKommunikation' ITK
          2013 Gemeinsam gegründete Website
          Gesa Dröge – Prof. Dr. Ernst Senkowski

408.   
Wer kennt Anne de Guigné?
          und: (ZSTK II/3, 1994 S. 31)

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Dieter Hassler - Bücher
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Bildlink: vergrößerte Darstellung
und als PDF
 

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Gesa Luise Dröge

Hamburg, 1970: Als Gesa Dröge (*08.09.1966) dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter Charlotte Fielmann Selbstmord (*19.03.1934  †25.06.1970). Ihr Bruder Günther Fielmann (*17.09.1939  †03.01.2024) – der Onkel von Gesa Dröge – beginnt 1972 mit seiner ersten Brillen-Filliale in Cuxhaven seine Karriere. 

Seit den frühen 1970ern bis heute von der Familie tabuisiert – fühlt Gesa Dröge seither die Anwesenheit der Mutter, doch andere nehmen dies nicht wahr. Im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortet sie: 

'Wenn ich groß bin, sag' ich allen, dass es den Tod nicht gibt.' 
Gesa Dröge


Seit 2005 in der Ehrenamtlichen Hospizmitarbeit tätig, Autorin und freie Dozentin, wurde Gesa Dröge bekannt durch die wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit . . .

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