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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

KOMMT DIE TK AUS DER ZUKUNFT?

Kommt die TK aus der Zukunft?
Die Transkommunikation als syntropisches Phänomen


Prof. Dr. Ernst Senkowski

im April 2015


Text auch in folgendem Buch



Inhalt

Einführung
Vorgeschichte

Syntropie und Entropie

Luigi Fantappiè konzipiert die Syntropie
Die Wellengleichung
Syntropie, Entropie und Transkommunikation


Signale von Signalen aus der Zukunft

Inhalt:
Gruppe 1 – Zitate aus Philosophie, Physik und Wissenschaft
Gruppe 2 – Mediale Kommunikation
Gruppe 3 – Instrumentelle Kommunikation

Worte von Pablo Picasso
Nachruf E. S.




Einführung

Liebe Leserinnen und Leser,

es erweist sich als aufwendiges Unternehmen, eine Einführung zur Instrumentellen Transkommunikation zu erstellen. Das Hauptproblem besteht in der Komplexität des umfangreichen vorliegenden Materials und der Schwierigkeit, es übersichtlich linear zu gliedern. Aus einer Fülle von teilweise miteinander verknüpften Merkmalen (Experimentatoren. jenseitigen Quellen, Zeiten, technischen Erscheinungsformen, Inhalten und Bewertungen,   sollte  wie aus einem wirren Haufen unterschiedlich geformter und gefärbter Steinchen am Ende ein überschaubares Mosaikbild entstehen. Diese Absicht mag einer Überforderung gleichkommen und die längst vorliegende Frage aufwerfen, ob sich das Ganze nicht wenigstens mit einem Oberbegriff charakterisieren lässt. Ich glaube, eine derartige Möglichkeit aus den transkommunikativen Inhalten ableiten zu können und möchte Ihnen das Ergebnis vorstellen, auch wenn dabei einige physikalische Überlegungen den Beispielen vorausgehen. Die grundlegende Aussage  lautet: 
Die TK kommt aus der Zukunft!
Ernst Senkowski, 7.3.2015     --> Inhalt    

Vorgeschichte

 
Während vieler Jahrzehnte habe ich mich immer wieder über die verwirrenden, einander teilweise widersprechenden Inhalte und komplexen Erscheinungsformen der TK gewundert und mich gefragt, ob es denn keine Möglichkeit gäbe, alles das unter einem einheitlichen Aspekt zu beschreiben.
Unser Beitrag 'Gießkannenprinzip' deutete den unbefriedigenden Zustand an, und der Artikel   'Transkommunikation, Parapsychologie und Wissenschaft' in ZSTK Vol. II; No. 2 aus dem Jahr 1993 lässt die Vielfalt der Erklärungsansätze erkennen, die eine einheitliche Deutung der Transphänomene verhindert. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Im Verlauf der Arbeiten an unserer Webseite stieß ich vor kurzem auf ein seit langer Zeit gespeichertes Dokument, in dem zwei englische Autoren über die Arbeiten eines italienischen Mathematikers berichteten, der zu Beginn der 40er Jahre des vorigen Jahrhunderts den Begriff Syntropie konzipiert hat, den ich  heute für geeignet halte, die der TK innewohnende Tendenz – des Pudels Kern – zu beleuchten und dem allgemeinen Verständnis näher zu bringen.
Bitte lassen Sie sich von der Überschrift dieses Artikels nicht entmutigen. Wir haben uns bemüht, einige weitgehend unbekannte Begriffe und Zusammenhänge in fünf Teilen verständlich darzustellen als da sind. Leserinnen und Lesern die sich mit dem physikalischen Hintergrund nicht anfreunden können, sollten sich vielleicht auf die ersten beiden Abschnitte und die Lektüre der Beispiele beschränken, die in klaren Transaussagen auf die Herkunft aus unserer Zukunft hinweisen.     --> Inhalt

Syntropie und Entropie

'Kommt die TK aus der Zukunft?' Diese Frage mag merkwürdig klingen, sie kann aber aus zwei Gründen im positiven Sinn beantwortet werden.
Ich fand vor kurzem einen englischen Bericht über eine Theorie des italienischen Mathematikers Luigi Fantappiè. Er konzipierte 1941 den Begriff der Syntropie zur Beschreibung der aus der Zukunft wirkenden zielgerichteten Schöpfung und der Erhaltung des Lebens, der im Gegensatz zur Entropie steht, die ins undifferenzierte Chaos anstrebt (tatsächlich besteht das im  Wechselspiel von Syntropie und Entropie, entsprechend den Tendenzen, die den indischen Göttern Brahma und Vishnu unterstellt werden).

 
Die drei indischen Götter Brahma, Vishnu und Shiva


Es machte mir keine große Mühe, in den Transkontakten insgesamt zwei Dutzend Hinweise auf ihre Herkunft aus der Zukunft zu finden.
Nach Fantappiè wird aber nicht nur das gesamte Leben aus der Zukunft gesteuert.  Eine tragende Rolle spielt dieser Aspekt in der TK, in deren Inhalten er sich vielfach nachweisen lässt und aufgetreten ist. Dies kann insgesamt als ein Phänomen aus der Zukunft beschrieben werden.     --> Inhalt

Luigi Fantappiè (1901-1956)

 
Luigi Fantappiè konzipiert die Syntropie

Ende des Jahres 1941 konzipierte der italienische Mathematiker Luigi Fantappiè (1901-1956) das 'Gesetz der Syntropie'. Er schrieb dazu (von Ernst Senkowski ins Deutsche übersetzte 5 Zitate nach der englischen Übersetzung aus dem Italienischen):

Ich habe keinen Zweifel bezüglich des Datums, an dem ich das Gesetz der Syntropie entdeckte. Es war an den Tagen vor Weihnachten 1941, als ich im Gefolge von Unterhaltungen  mit zwei Kollegen, einem Physiker und einem Biologen, plötzlich in ein neues Panorama versetzt wurde, das meine Sicht der Wissenschaft und des Universums, die ich von meinen Lehrern geerbt und immer als starken und verlässlichen Grund meiner wissenschaftlichen Forschungen betrachtet hatte, radikal veränderte.
Plötzlich sah ich die Möglichkeit, einen breiten Bereich von Lösungen der Wellengleichung – die avancierten Potentiale (siehe die nächsten beiden Abschnitte) als Grundgesetz des Universums zu betrachten. Diese Lösungen waren bisher immer als 'unmöglich' abgelehnt worden, aber plötzlich erschienen sie 'möglich' und erklärten eine neue Kategorie von Phänomenen, die ich später als 'syntropisch' bezeichnete. Sie sind völlig verschieden von den entropischen der mechanischen, physikalischen und chemischen Gesetze, die dem Prinzip der klassischen Verursachung und dem Entropiegesetz gehorchen.
Syntropische Erscheinungen sollten durch die seltsamen Lösungen der 'avancierten Potentiale' repräsentiert werden und zwei (der Entropie) entgegen gerichteten Prinzipien der Finalität gehorchen, bewegt von einer Finalursache in der Zukunft und nicht von einer Ursache in der Vergangenheit: Differenzierung und Ursachenlosigkeit im Labor.
Die zweite Charakteristik erklärt, warum diese Phänomene niemals in einem Labor reproduziert worden sind, und ihre finalistischen Eigenschaften die Wissenschaftler dazu berechtigten, sie abzulehnen und zu behaupten, Finalität* sei ein 'metaphysisches' Prinzip außerhalb von Wissenschaft und Natur.
*'Bestimmung eines Geschehens, einer Handlung nicht durch ihre Ursache, sondern durch ihren Zweck.'
Diese (klassische) Annahme behinderte eine ausgewogene Erforschung der in natürlichen lebenden Systemen erkennbaren Phänomene zweiter Art, die ich zu untersuchen akzeptierte, obgleich ich das Gefühl hatte, in einen Abgrund und unglaublicher Schlussfolgerungen zu stürzen. Es schien, als fiele der Himmel in Stücke oder zumindest die Gewissheiten, mit denen die materialistische Wissenschaft ihre Annahmen gegründet hatte.
Es schien mir klar, dass diese syntropischen, finalistischen Phänomene, welche zur Differenzierung führen und im Labor nicht reproduziert werden konnten, real waren und in der Natur existierten so wie ich sie auch in lebenden Systemen erkennen konnte.
Die Eigenschaften dieses neuen Gesetzes eröffneten Konsequenzen, die geradezu unglaublich waren und die biologischen, medizinischen, psychologischen und sozialen Wissenschaften tiefgreifend verändern könnten.'

Am 30. Oktober 1942 trug Fantappiè seine Entdeckung der Syntropie in der 'Accademia d'Italia' vor unter dem Titel 'Die vereinheitlichte Theorie der biologischen und physikalischen Welt' (spanische Veröffentlichung 1943). Danach gelten sieben Aussagen:

1 Eine Reduktion der Entropie und eine Zunahme der Differenzierung werden beobachtet;
2 Konvergierende Wellen ziehen in kleineren Bereichen Energie und Materie an;
3 Die Konzentration von Materie und Energie kann keine unendlichen Werte annehmen;
4 Entropische Prozesse sind erforderlich, um syntropische Konzentration zu kompensieren;
5 In der Natur stehen syntropische und entropische Prozesse in ständiger Wechselwirkung;
6 Wissenschaftliche Finalität und Finalursachen werden eingeführt;
7 Eine neue wissenschaftliche Methodologie ist notwendig, da die experimentelle Methode nur Ursachen untersuchen kann, die in der Vergangenheit liegen.

Fantappiè beendete sein Werk in der Überzeugung, Finalität und Syntropie seien die Essenz des Lebens. Schauen wir abschließend an, was wir über das Leben aussagen können:
Was unterscheidet das Leben im Aspekt der syntropischen Qualitäten: Finalitäten, Ziele und Attraktoren (von anziehen).  Während wir zurzeit die Kausalität als Kern der entropischen Welt betrachten, ist in neutraler Sicht die Finalität als Kern der syntropischen Welt anzusehen. Es ist daher möglich zu sagen, die Essenz des Lebens bestehe in finalen Ursachen, in Syntropie. Leben bedeutet, Attraktoren zuzustreben. Das Gesetz des Lebens besteht nicht in mechanischen Ursachen, die das Gesetz des Nicht-Lebens und des Todes sind. Das Leben beherrschende Gesetz ist vielmehr das der Finalität und der Syntropie.

To honour Fantappiè, a congress entitled Frontiers of Biology and Contemporary Physics was held in his home town of Viterbo from 13 to 16 August 2009.
Artikel von J. J. O'Connor and E. F. Robertson     --> Inhalt

Syntropie (Begriff)

Der Begriff Syntropie wurde 1941 von dem italienischen Mathematiker Luigi Fantappiè in die wissenschaftliche Diskussion eingeführt und bezeichnet dort die Fähigkeit lebender Systeme sich auf einen in der Zukunft liegenden Zustand besserer Organisation auszurichten. Im Gegensatz zum Begriff der Entropie, mit dem man davon ausgeht, dass Systeme zu einem Ausgleich der Energieniveaus tendieren, ist Syntropie charakterisiert durch die Konzentration von Energie, durch Ordnung und die Herstellung von Differenzen, sowie die Fähigkeit eines Systems gegen den entropischen Tod zu arbeiten.     --> Inhalt   

Syntropie als Begriff der Thermodynamik

Syntropie ist – nach Hans-Peter Dürr – hier die Möglichkeit einer Energieform Energieleistungen, also Arbeit, zu verrichten. In diesem Zusammenhang wird Syntropie gängiger als Negentropie und Exergie bezeichnet. Wird Energie 'verbraucht', was heißt, dass sie nach den Regeln der Thermodynamik umgewandelt oder abgewertet wird, spricht man davon, dass die Syntropie absinkt. So hat zum Beispiel die elektrische Energie einen hohen Syntropiewert, da sie einfach in andere Energieformen umgewandelt werden kann, Wärmeenergie dagegen einem nur geringen. Ohne die Zufuhr von Syntropie zerfällt - in diesem Sinne - jede geordnete Struktur. So kann man Syntropie verstehen als die ordnende Regruppierung entropischer Exporte sterbender Systeme (Gregory Bateson).     --> Inhalt

Syntropie als teleologischer Begriff

In diesem Sinne wurde der Begriff Syntropie durch Albert Szent-Györgyi (1893-1986; Nobelpreisträger) als ein Begriff der negativen Entropie geprägt, um das grundlegende, der Entropie entgegengesetzte Naturprinzip des Strebens nach einer höheren Ordnung zu beschreiben. Syntropie ist hier der Drang nach Selbstvervollkommnung, der lebender Materie innewohnt. In diesem Sinne wird der Begriff gerne von Kreationisten benutzt, um einen göttlichen Organisationsplan für die Welt gegen Charles Darwins Evolutionstheorie zu formulierenerden.     --> Inhalt

Die Wellengleichung

Vorbemerkung

Der Inhalt dieses Abschnitts steht hier der Vollständigkeit halber. Er ist zum Verständnis der Eyntropie und ihrer Anwendung auf die Transkommunikation nicht unbedingt erforderlich.

Retardiertes und avanciertes Potential

Zur mathematisch-physikalischen Beschreibung der elektrischen und magnetischen Erscheinungen werden die nach ihrem Entdecker James Clerk Maxwell benannten Gleichungen benutzt. Aus ihnen kann eine 'Wellengleichung' abgeleitet werden, deren Lösungen in zwei Formen als retardiertes und avanciertes Potential bezeichnet werden.
Das retardierte Potenzial beschreibt die Ausbreitung der von Heinrich Hertz entdeckten elektromagnetischen Wellen, die von zeitlich zurückliegenden Signalquellen ausgehen, wobei die Ursache-Wirkungs-Kausalität gewahrt ist. Sie gelten bis heute als alleinige Grundlage des elektrontechnischen Zeitalters.
Im avancierten Potential wird die gegenwärtige menschliche Entwicklung den Aktivitäten zeitlich späterer Quellen zugeschrieben, das heißt, in der Zukunft liegende, nicht unmittelbar nachweisbare Ursachen erzeugen in der Gegenwart zielgerichtete Impulse, und die übliche Kausalität ist nicht gewahrt. Diese Lösung wurde mehr oder weniger offiziell unterdrückt, um die Kausalität zu retten.     --> Inhalt

Syntropie, Entropie und Transkommunikation

Auf- und Abbau, Entstehen und Vergehen geordneter Strukturen werden als Wechselspiel von Syntropie und Entropie beschrieben.
Nach der Konzeption von Luigi Fantappiè steht Syntropie für die aus der Zukunft wirkende zielgerichtete Erzeugung und Steuerung der Ordnung lebender Systeme. Entropie steht für ihre Zerstörung und Überführung ins undifferenzierte Chaos.
Aufgrund ihrer Erscheinungsformen und Inhalte kann die Transkommunikation in ihrer Gesamtheit als syntropisches Phänomen   charakterisiert werden, das – aus unserer Zukunft kommend – als Attraktor die Entwicklung der irdischen Menschheit zum Ziel der Vergeistigung anstrebt.     --> Inhalt

Anmerkung

Fantappiès eigene Beschreibung der Umstände seiner Konzeption als Vision lässt nicht erkennen ob ihm die frühere, anders orientierte Verwendung des Begriffs Syntropie in der Medizin und Biochemie bekannt war.
Im Licht seiner Theorie kann sein persönliches Erlebnis als syntropisch gedeutet werden.     --> Inhalt

Signale von Signalen aus der Zukunft

Einführung

Nachdem Luigi Fantappiè den Begriff Syntropie eingeführt hat, der die zielgerichtete 'finalistische' Steuerung des irdischen Lebens aus der Zukunft beschreibt, erscheint es sinnvoll, entsprechende transkommunikative Inhalte unter diesem Aspekt vorzustellen. Dabei kann es sich nur um eine begrenzte Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit handeln. Sie ist allerdings geeignet, den deutlich erkennbaren Beitrag der TK zur Bewusstseinsentwicklung zu demonstrieren, weil er insbesondere in Form der Anomalien elektronischer Geräte eine starke objektive Komponente besitzt.
Wir haben den vielfach gekürzten medialen und instrumentellen Beispielen aus Deutschland, England, Italien, Luxemburg und USA fünf Zitate aus der Philosophie, Physik und Wissenschaft vorangestellt.     --> Inhalt

Inhalt (Übersicht)

Gruppe 1 – Zitate aus Philosophie, Physik und Wissenschaft

Deutschland – Dichter F. W. J. Schelling
Deutschland – Philosoph Jean Gebser
Frankreich – Philosoph Frédéric Lionel
Deutschland – Physiker Burkhard Heim
USA – Physiker Robert Jahn und Psychologin Brenda Dunne

Gruppe 2 – Mediale Kommunikationen

Italien – Conte Mancini Der Weise vom Turm
USA – Lucille McNames (Alioth über Sari) Eine namenlose Gruppe kosmischer Lehrer
USA – Barbara Marciniak
England – Leslie Flint Professeur Richet
Deutschland – Klaus Schreiber Abt Wiesinger
Deutschland – Franz Schneider Claudius Lichtkreis
Deutschland – Kai Mügge Hans Bender/1

Gruppe 3 – Instrumentelle Kommunikationen

Deutschland – Ernst Senkowski Tonbandstimme
Italien – Marcello Bacci unbekannte Quelle/1
Italien – Marcello Bacci unbekannte Quelle/2
Italien – Marcello Bacci/Del Chicca unbekannte Quelle/3
Luxemburg – Harsch-Fischbach Der Techniker
Luxemburg – Harsch-Fischbach Raudive
Luxemburg – Harsch-Fischbach Sainte Claire Deville
England – Ken Webster Transgruppe 2109/1
Deutschland Adolf Homes Thomas, Märtyrer, Bischof von Canterbury
Deutschland – Adolf Homes Seth 3
Deutschland – Adolf Homes Majo, der Schamane
Deutschland – Adolf Homes Hans Bender/2
Deutschland – Adolf Homes Doc Müller
Deutschland – Adolf Homes Transgruppe 2109/2
Deutschland – Adolf Homes Jahwe
Deutschland – Adolf Homes Föderation des Lichts FdL     --> Inhalt       

Inhalt

Gruppe 1 – Zitate aus Philosophie, Physik und Wissenschaft

Deutschland – Philosoph F. W. J. Schelling
Zur Erleichterung der Entzauberung der Welt durch den Menschen sandte der Himmel von Zeit zu Zeit höhere Wesen, die ihm den Blick in die frühere Welt wieder öffnen sollten.'

Deutschland – Philosoph Jean Gebser
'Dann (in der Zukunft) wird zwischen der Welt des Gedankens und der Welt der Wirklichkeit kein Unterschied mehr sein.'

Frankreich – Philosoph Frédéric Lionel
'Es gilt jetzt – im Chaos der Metamorphose – die Angst in Hoffnung zu wandeln.'
Diese Hoffnung ist begründet, denn:
'Wer weder gegen die Tiefe des Lebens noch gegen den Geist schuldig wird, wer liebend Leben und Geist zu verbinden sich bemüht, der steht im Schutze des Lebens und des Geistes und damit selber in dem von ihnen bewirkten neuen Anfang' (Gebster)

Deutschland – Physiker Burkhard Heim
'Die in der Allgemeinen Feldtheorie eingeführten negentropischen (=syntropischen) Aktivitäten beschreiben das Geschehen in der Raumzeit als Projektion einer höherdimensionalen Transdynamik.'

USA – Physiker Robert Jahn und Psychologin Brenda Dunne
'Lernen ist eine Übung des Bewusstseins, das die Entropie 'S' verringert und Chaos in Ordnung transformiert.' (L = - ∆ S.)

Gruppe 2 – Mediale Kommunikation

Italien – Conte Mancini Der Weise vom Turm
Merke auf: Im Turm befindet sich eine geheimnisvolle und überwältigende Sammlung von Entdeckungen, die die Menschen auf der Erde eines Tages werden erkennen können.

USA – Lucille McNames (Alioth über Sari) Eine namenlose Gruppe kosmischer Lehrer
Wenn die Menschheit das in ihr ruhende Potential des Lichtes in ihrem höheren Selbst erweckt hat, wird ihr aus den ätherischen Bereichen ein Entwurf von Nicola Teslas Zweiweg-Kommunikationssystem gegeben werden. Tesla bezeichnete diese Erfindung als 'Cosmovision'. Aber sie wird nicht arbeiten, solange ihr nicht zuvor euer Bewusstsein erhöht habt.

USA – Barbara Marciniak
Wir Plejadier kommen aus eurer Zukunft.Im Abschnitt Botschafter aus einer anderen Zeit des Werkes 'Die Boten des neuen Morgens'
 
England – Leslie Flint Professeur Richet
Gewisse Typen von Experimenten werden (von uns) in einer solchen Weise durchgeführt, dass sie am Ende der Welt die Verwirklichung der Wahrheit des Lebens, des geistigen Lebens, und der Kommunikation zwischen unserer Welt und der euren beweisen werden.
Wir werden vielleicht niemals sehr erfolgreich sein, etwas zu erklären, was in eurer Sprache keine Bedeutung hat. Aber wir hoffen, darin erfolgreich zu sein, euch wirkliche tatsächliche Erfahrungen zu geben, von einer Art, die sichtbar und bezeugbar ist.

Deutschland – Klaus Schreiber Abt Wiesinger
Wer es verstehen will, mit uns in Kontakt zu kommen, der muss sich ganz von uns führen lassen. Den Menschen, die sich uns öffnen, diesen Menschen werden wir weiterhelfen in ihrem Diesseits, soweit wir können. Das ist unsere Aufgabe, die wir euch in Liebe und Freude geben werden.

Deutschland – Franz Schneider Claudius Lichtkreis
Zur Weiterentwicklung des Menschen ist erforderlich, dass ihm Informationen gegeben werden können aus der geistigen Welt.
Worum ich mich bemühe, ist, aus Eurer Vergangenheit Ansatzpunkte zu geben für die Entwicklung in die Zukunft. Wir alle, die wir hier auf unserer Ebene uns um die Transkommunikation bemühen, sind nichts anderes als Geburtshelfer für ein neues geistiges Bewusstsein.

Deutschland – Kai Mügge Bender/1
Der Grund, warum wir hier gemeinsam zusammengekommen sind ist der, dass wir Menschen ...zusammenführen müssen, die sich endlich auflehnen gegen die Zerstörung ihrer eigenen Umwelt. Denn ihr werdet erfahren, und in kosmischen Zeitaltern gedacht, schon sehr bald, dass das menschliche Bewusstsein multidimensional ist und ihr,  aber auch alle Wesen dieser Erde, multidimensionale Wesen sind, die in unzähligen Effigien* existieren; auf verschiedenen Ebenen von Raum und Zeit, und die alle von eurem zerstörerischen Tun betroffen sind. Eure Verantwortung geht viel weiter, als ihr dachtet.
*Puppe aus Wachs, Holz oder ähnlichem, die mit der Kleidung des Toten versehen ist und bei Leichenfeiern die Stelle des Toten einnimmt'.
Aus diesem Grunde sind wir eigentlich hier. Mit unseren fremdartigen Darbietungen (den medialen Phänomenen) ziehen wir die Aufmerksamkeit auf uns. Doch letztendlich ist es euer Gehör und euer Verständnis, dass wir w
ollen.

Gruppe 3 – Instrumentelle Kommunikation

Deutschland – Ernst Senkowski Tonbandstimme
Wir kommen aus eurer Zukunft.

Italien – Marcello Bacci unbekannte Quelle/1
Dieses Forschungsgebiet kann Ihnen sozialere Aspekte Ihres Lebens geben.

Italien – Marcello Bacci unbekannte Quelle/2
Das Universum wird nicht vom Chaos (und von) der Unordnung beherrscht, es ist ein wahrer Kosmos. Die Ordnung vermag alles, weil in der Ordnung selbst das Geheimnis eurer Herkunft existiert. - (Uhr erlebt) Ereignisse, die nicht der wissenschaftlichen Ordnung angehören, sondern einer anderen Ordnung.
Das Wasser schafft die Wahrnehmung der Zeit und verleiht ihr eine innere Vision der Zukunft.

Italien – Marcelli Bacci Del Chicca unbekannte Quelle/3
Del Chicca gibt uns die Möglichkeit, den unendlichen Mechanismus des menschlich (kodierten?) Reifeprozesses langsam zu pflegen.

Luxemburg – Harsch-Fischbach Der Techniker
Damit jedoch der Skeptizismus bezüglich des Jenseits nicht diejenigen beeinflusst und verdirbt, die reinen Herzens und Glaubens sind, ist es mir seit einigen Jahren erlaubt, hier wie ein Mensch mit anderen Menschen zu sprechen in der Hoffnung, die Unwissenheit könne erhellt und der Skeptizismus zerstreut werden.
Jeder hat seine eigenen Ziele gesteckt. Unter der Leitung eines Führers wird dem Menschen nur das Material zugeführt, das ihm von Nutzen sein kann. Wir helfen, wo wir helfen wollen.

Luxemburg – Harsch-Fischbach Raudive
Auf Irrwege gerät nur der, der versucht, eine kausale Verbindung herzustellen, (denn) die gibt es nicht. Der Grundirrtum der bisher vorherrschenden materialistischen Wissenschaft bei Ihnen besteht darin, dass Sie versuchen, das Gesetz von Ursache und Wirkung, das in einem beschränkten Bereich Ihres Daseins richtig ist, auf alle Erscheinungen zu übertragen, auch auf solche, wo es keine Gültigkeit hat.

Luxemburg – Harsch-Fischbach Sainte Claire Deville
Mein Name ist Henry Sainte Claire Deville. Ich verließ eure Welt 1881 und ich spreche zu euch in meinem Namen und im Namen unseres Stabes der Lifeline* Wissenschaftler. Euer Vorhaben, wie das von Lifeline und das von Zeitstrom**, ist es, den Geist zu entzünden, den Geist in eurer Welt zu entzünden, und in diesem Augenblick des Versuches, die Zeit zu meistern, kann ich euch einige Erklärungen geben. Im niemals-Immer ist alle Zeit eins und zeitlos.
*MTK-Partner der Metascience Foundation
**ITK-Partner der Harsch-Fischbach

England – Ken Webster Transgruppe 2109/1
Wir 2109 dürfen (must not) Eure Gedanken nicht direkt beeinflussen, aber wir geben Euch eine Art Führung, die Raum lässt für Euer eigenes Schicksal (Bestimmung, Notwendigkeit). Alles, was wir sagen können, ist, dass wir alle Teil desselben Gottes sind, was auch immer er/es? ist.

Deutschland – Adolf Homes Thomas, Märtyrer, Bischof von Canterbury
Worum ich mich bemühe, ist, aus eurer Vergangenheit Ansatzpunkte zu geben für die Entwicklung in die Zukunft.

Deutschland – Adolf Homes Seth 3
Es ist jedoch für den Menschen eine neue Existenzweise geplant. Er wird eine Metamorphose durchmachen. Am Ende seiner Metamorphose wird er sich an seine früheren Inkarnationen erinnern. Diesen Prozess werdet Ihr suchen. Die Situation des Menschen benötigt viele neue Informationen zu anderen höheren Realitäten.

Deutschland – Adolf Homes Majo, der Schamane
Die Nichtzeit ist der Schlüssel zur Zeit.

Deutschland – Adolf Homes Hans Bender/2
Ein jeder von euch erhält die Kontakte von uns, die wir aufgrund seines Bewusstseinszustandes sowie dem Zustand seiner Seele für richtig halten.
Ihre Metamorphose hat bereits begonnen. Die Intervention der Zeitalter wird verstanden/verständlich. Dadurch werden die Kontakte zu Ihnen begünstigt, da die Transformation dies bewirkt.
1994

Deutschland – Adolf Homes Doc Müller
Suchen Sie bitte nicht nach Gründen, da Ihre Gesamtlogik nicht stimmt. ... Die menschliche Logik entspricht keineswegs der Wirklichkeit. Ihre Wirklichkeit ist von Ihnen emotional geschaffen. Wir haben aufgrund von Naturgesetzmäßigkeiten kaum einen Einfluss auf physisches Sein.Bedenken Sie, dass es den physischen Körper in der Information nicht gibt. Information ist die Wirklichkeit. Der Austausch der Information sowie die Möglichkeiten können geschaffen werden.

Deutschland – Adolf Homes Transgruppe 2109 /2
Die Edukation* des Menschseins im geistig kosmischen Sinne bleibt unserer aller Aufgabe.
*'Erziehung, Ausbildung, Belehrung, Bildung, Drill, Formung, Prägung, Schulung, Unterricht, Unterweisung'

Deutschland – Adolf Homes Jahwe
Leben und Tod in eurem Zeitbegriff ist ein winziges Etwas in der Endlosigkeit des Geistes. - Geistige Lehrer kommen und gehen, um euch die Dimensionen der jeweiligen Systeme zu deuten. Ihr bekommt Hilfe.

Deutschland – Adolf Homes Föderation des Lichts FdL
Unsere Informationen kommen aus vielen Bereichen der Antisternentage.  Die Föderation des Lichts kommt aus Eurer Zukunft und Vergangenheit, um Euch in Eurer Gegenwart zu helfen. (15.1.1996)
Wir bewegen uns bei diesen Kontakten rückwärts in Eurer Zeit.
Liebe schafft im Chaos das neue Universum. Wir, der Geist in den Welten, haben den Auftrag, Euch den Weg zu bereiten – Wir wollen Euch energetisieren und auf das Kommende vorbereiten.

Verfallt bitte nicht so sehr der materiellen Welt, sie ist zu kurz, um Frieden zu finden. Empfangt durch Eure Zellen und Bewusstsein die Liebe, so dass Ihr sie denen gebt, die nach ihr hungern. Liebe schafft im Chaos das neue Universum. Tragt diese Information in Euch und verbindet Euch mit Ihr. Alles was lebt, und es lebt alles, ist Teil der Schöpfung. Niemand soll sich vor einer Verurteilung fürchten, sondern ganz einfach die Urgöttlichkeit als Vollkommenheit in sich fühlen.
Wir, der Geist in den Welten, haben den Auftrag, Euch den Weg zu bereiten, auf dass das Unheil keinen Platz mehr bei Euch finde. Geist, welcher in Liebe und Demut erkennt, sei gesegnet, denn er gehört zu den Atlantern. Dieser Geist schafft alle äußeren Formen. Was Ihr davon zurücklasst, ist bedeutungslos. Nur die Angst vor dem Ungewissen schafft jede Art von Göttern. Geist, welcher die Liebe der Allmacht erkennt, ist furchtlos in Eurer und in unserer Zeit.
Viele von Euch sind bereits in der Lage, verschiedene Existenzen zu überblicken, und auch Facetten lassen sich erkennen. Ihr seid alle Teil dieser Formen. Uns ist bekannt, dass Ihr manchmal mit unseren Durchsagen wenig anzufangen wisst. Doch dies ist Absicht. Wir wollen Euch energetisieren und auf das Kommende vorbereiten. Benutzt stets den gesunden Menschenverstand. Lernt bitte Geduld zu üben, wir können nur das für Euch tun, was Ihr selbst wollt, und dazu habt Ihr genug Energie.
Es ist zu empfehlen, die Informationen der FDL ernst zu nehmen, da wir dieses Experiment, ähnlich wie das mit ABX-Juno und viele andere, nicht endlos fortsetzen können.
(22.1.97)

Wir ergänzen diese Beispiele durch zwei Zitate von Hans Bender Bei Homes
Die Grundsätze der monokularen Forschung stimmen nicht.
Ich möchte dazu beitragen, dass die Parapsychologie bei ihnen binokular betrachtet wird.
(24.2.94)
Es liegt nahe, den Begriff monokular mit der entropischen Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Politik zu identifizieren, die für das syntropische Leben blind ist.
Binokular würde dann die Kombination von entropisch und syntropisch bedeuten.
Tatsächlich sieht man wohl mit dem Zweiten
besser.      --> Inhalt     

Worte von Pablo Picasso

Ich suche nicht – ich finde.
Suchen – das ist Ausgehen von alten Beständen und ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuen.
Finden – das ist das völlig Neue!
Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen und was gefunden wird, ist unbekannt. Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer!
Die Ungewissheit solcher Wagnisse können eigentlich nur jene auf sich nehmen, die sich im Ungeborgenen geborgen wissen, die in die Ungewissheit, in die Führerlosigkeit geführt werden, die sich im Dunkeln einem unsichtbaren Stern überlassen, die sich vom Ziele ziehen lassen und nicht – menschlich beschränkt und eingeengt – das Ziel bestimmen.
Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen: Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen, der in aller Angst des Loslassens doch die Gnade des Gehaltenseins im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.     --> Inhalt

Pablo Picasso

Nachruf E. S.

Wir dürfen davon ausgehen, dass die 'halbierte' Beschreibung unserer Lebensdynamik dem Materialismus erheblichen Vorschub geleistet und die Menschheit den Verlockungen der allein selig machenden retardierten Potentiale ausgeliefert hat. Im Zuge dieser Entwicklung wurden die spirituellen Grundlagen des Daseins zum Tabu erklärt.
Der Physiker, Philosoph und Friedensforscher C. F. von Weizsäcker beschrieb in seinem Buch 'Im Garten des Menschlichen' die irdische (entropisch basierte) Situation:
'Christen müssen die Wissenschaftler fragen ob das, was sie der Welt antun, nicht vielleicht objektiv verbrecherisch ist. Weltzerstörung durch die Folgen objektivierender Erkenntnis. Objektiv, nicht subjektiv verbrecherisch.  Eine durch die Erfahrung der Sünde hindurchgegangene Wissenschaft könnte zu sich selbst finden; eine gegen diese Erfahrung abgeschirmte Wissenschaft wird objektiv böse.'
Es ist verständlich, dass Fantappiè für die von ihm eingeführte Syntropie nicht mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden ist (Für seine mathematischen Arbeiten wurde er vielfach geehrt). Vielleicht wollte das Establishment niemanden herausstellen, der ihm des Kaisers Kleider ausgezogen hatte.
Vor Zeiten hat Andreas Resch den Parapsychologen empfohlen, ihre Forschungen den Phänomenen anzupassen, anstatt sie mit den üblichen Methoden vergewaltigen zu wollen. Fantappiè verwies auf den syntropischen Charakter der PSI-Phänomene, die vorwiegend spontan auftreten und sich bestenfalls statistisch erfassen lassen.
Wenn Luigi Fantappiè Recht hat, verstößt die Menschheit mit ihrem entropischen Handeln gegen das kosmische Prinzip der Syntropie und wird voraussichtlich im selbstgeschaffenen Chaos untergehen gemäß der Warnung: Euer Wille sei es – kein Stein wird auf den andern bleiben.
Vielleicht kann die TK, wenn sie als syntropisches Phänomen erkannt und akzeptiert wird, dazu beitragen, das Schlimmste zu verhüten.
Ergänzend sei auf das von Armin Risi vorgeschlagene Modell der Involution hingewiesen, mit dem er sich gleichermaßen gegen den materialistischen Darwinismus wie gegen den religiösen Kreationismus wendet und den Geist als Quelle des Seins versteht, der das Niedere zum höheren entwickelt. Diese Beschreibung ist Fantappiès Theorie ähnlich.

Für mich sieht es nun nach Fantappiè so aus, als könne man das gesamte mediale Geschehen einschließlich der elektronischen Erscheinungen mit dem Begriff 'Syntropie' erfassen, das heißt: Zur Entwicklung der Menschheit werden uns aus der Zukunft Impulse angeboten, die geeignet sind, unser Bewusstsein stärker auf das Geistige/Spirituelle auszurichten und die Begrenztheit unserer materiellen Vorstellungen zu überwinden.

Diese Annahme lässt es offen, 'wer' in unsrem Sinne die 'Absender' dieser Botschaften sind, und wir sollten vorsichtig sein, sie uns als menschenähnliche Personen vorzustellen. Wahrscheinlich können wir sie in keiner unserer Sprachen beschreiben. Es bleibt leider auch offen, warum wir das alles erleiden müssen, da aber unsere Logik nicht stimmt, hat es wenig Sinn, sich den Kopf darüber zu zerbrechen. Es ist wie es ist.
Wenn für uns eine Entwicklung – von wem auch immer – geplant ist, so sollten wir die uns geschenkten Hinweise nicht nur bedenken, sondern auch be-herz-igen und in unser Leben einbauen.     --> Inhalt

Ernst Senkowski, im April 2015

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Text auch in folgendem Buch



Weitere Buchkapitel mit Texten von
Prof. Dr. Ernst Senkowski

Bewusstsein in Parallelen Universen
Vortrag, Bruce Copen 2006


Erfahrungsberichte eines Physikers in der Kommunikation mit Verstorbenenen
Vortrag Aachen, 12.11.2011


Weltbildwandel - Vom Individualismus zum Altruismus
Vortrag Zürich, Jahrestagung SPG, 20.03.2006

 
Transkommunikation, Psychedelik und Holarchie

Zur Trennung des Untrennbaren und zur Nennung des Unnennbaren


Kommt die TK aus der Zukunft? - Luigi Fantappiè

und:
Die medialen Schriften des Dr. med. Vladimir Delavre


 



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