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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

GIESSKANNENPRINZIP IN DER TK

Das Gießkannen-Prinzip in der TK

Betrachtet man, zunächst veranlasst durch die überschaubare Entwicklung der vielgestaltigen, medial und instrumentell verwirklichten, transkommunikativen Phänomene, so kann man den Eindruck eines inkonsequenten Ablaufs gewinnen. Unserem Denken erscheint das Ganze als verwirrendes Durcheinander von Manifestationen, die auf der einen Seite die umfangreichen Bücher medialer Autoren umfassen, und auf der anderen in der ITK von den kurzen, schwer  dekodierbaren TBS über minutenlange Dialoge  mit direkten Stimmen DRV bis zu grammatisch korrekten, einwandfrei lesbaren mehrseitigen Computertexten reichen. Ähnlich steht es mit den mehr oder weniger gut  verständlichen außergewöhnlichen  Stimmen am Telefon.
Angesichts dieser Ungereimtheiten denkt man unwillkürlich an ein 'Gießkannen-Prinzip' oder an einen Rasensprenger, bei denen unterschiedlich große Tropfen vereinzelte Grashalme zufällig benetzen. Als biologisches Modell kann auch eine Pilzkolonie dienen, in der Pilze in verschiedenen Entwicklungsstadien anscheinend vereinzelt aus dem Waldboden wachsen, obwohl sie im Untergrund durch die kaum sichtbaren Fäden des Myzels verbunden sind.
Wir können zur Beschreibung im Ursache-Wirkungs-Schema autonome geistige Strukturen  annehmen, die in einem nicht-raumzeitlichen 'Informationsfeld' verankert und mit dem irdischen Geschehen rückgekoppelt sind.
Rupert Sheldrake beschreibt dieses Geschehen mit dem Begriff 'Gestaltbildende morphische Felder'. Sein erstes Buch 'Das Gedächtnis der Natur - Das Geheimnis der Entstehung der Formen' wurde in der wissenschaftlichen Zeitschrift 'Science' für den Scheiterhaufen vorgeschlagen. Die Inquisition lässt grüßen.
Eine interessante mediale Schrift aus den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts gibt ein wenig Aufschluss über den möglichen Hintergrund der 'Gießkannen-Methode':
Hier sind einige bemerkenswerte Teile einer Sitzung, in Mailand am 22.5.1934, handschriftlich festgehalten  von der Mutter des Conte Lorenzo Mancini-Spinucci. (Der vollständiger Text steht im Buch ITK, Abschnitt F-37.1; Übersetzung aus dem Italienischen: Ernst Senkowski.)

'Es handelt sich (bei dieser kommenden elektromagnetischen Erfindung) um den leichten Empfang der Gedanken der Verstorbenen, unserer Verstorbenen in einem anderen Leben, die immer lebendig um Euch sind. Sie haben nicht immer die Möglichkeit, wie zu Lebzeiten zu sprechen, aber sie haben immer die Möglichkeit, zu denken. Ihre Sprache besteht aus Gedanken…
Mit dieser Kraft, mit dieser Erfindung, wird der große Zweifel, die große Furcht vor dem Ende, vor dem wirklichen Ende des Menschen aus dem Plan gelöscht, und es wird eine große Neuorientierung auf dem Gebiet der Religion geben, da die Religion aus Zweifeln und aus Furcht besteht. Dieser neue Glaube, der sich an das Gewissen der Menschen richtet, wird nicht die Kutte und die Stola des Priesters sehen, sondern nur das Wort desjenigen, der Verbindung mit der 'wiedergekommenen Gottheit hat.
Dieses wird sein, wenn die Tätigkeit der Brüder, die die Gehirne der Menschen selbst wie Ton formen, Euch diese wissenschaftlichen Vorstellungen leicht wird erklären und zutragen können/dürfen,, und ihr sie, langsam modifiziert, selbst weitergeben könnt. Wie aber unsererseits dazu das vorsichtige Schweigen notwendig ist, so ist die Stille das Geheimnis des Mysteriums, aber sie ist Tor und Schlüssel, die die Strahlen (er)öffnen.. ......(es) muss jedoch für die, die glauben sollen, das Werk langsam und vorsichtig sein, und es darf keine Furcht vor Entschlusslosigkeit geben.'

Am 17.-19.02.13 nahm Carsten Dresbach (Exopolitik) an drei Sitzungen der Felix Experimental Group / Felix Circle in Hanau teil. Er fertigte über seine Erlebnisse einen umfangreichen detaillierten Bericht auf transinformationen.de an. Während der 3. Sitzung gab der jenseitige Kommunikator Bender einige Erklärungen zum Hintergrund der Transkommunikation. Ernst S. hat daraus mehrere Teile ausgewählt und in überarbeiteter Form zusammengestellt.

Liebe Freunde, wie ihr wisst kommen wir körperlich zu euch, einfach, um unsere Anwesenheit zu demonstrieren. Unsere Aufgabe besteht darin, euch spirituelle Potentiale, informelle Potentiale von autonomer Natur zu demonstrieren, die immer auch Teil eurer geistigen Aktivitäten sind. Dies verbindet euch mit dem so genannten spirituellen Reich, und wir möchten euch unsere tatsächliche autonome Fähigkeit, die Gesetze der Physik zu beeinflussen, demonstrieren.
Mancher mag denken, diese  (in spiritistischen Sitzungen üblichen) Effekte seien klein und bedeutungslos, aber das Gegenteil ist der Fall. Die Auswirkungen sind enorm.
Wir glauben, dass wir Teil einer evolutionären Routine sind, um die Psyche zu motivieren, die Grenzen des geregelten Denkens zu überschreiten. Unsere Aktivitäten imprägnieren mit der Zeit die informelle DNA-Struktur, und dann werden wir zu Archetypen des Reiches menschlichen Bewusstseins.
Physikalische und psychologische Kapazitäten und Potentiale werden von uns benutzt und vermischt, um unter euch treten zu können. Wir arbeiten neben einem dreidimensionalem Netz oder Gitter eines  Energiefeldes. Von diesem System aus operieren wir in den Raum hinein.


Die Faszination von Polarität und Einheit
Jedem das Seine

Wir müssen diese Überlegungen nicht auf die Transkommunikation beschränken, wir können sie auf die rätselhafte  Kreativität des Menschen ausweiten. Obwohl die offiziellen  Forscher sie dem materiellen Gehirn zuschreiben, legt der vom ihnen selbst benutzte Begriff 'Emergenz' (Auftauchen) die Existenz eines 'Informationsmeeres' nahe, aus dem die künstlerischen, wissenschaftlichen und technischen Impulse unsererseits konzipiert ('empfangen') werden.  Ob sie aus dem Unbewussten in das Wachbewusstsein der Empfänger aufsteigen (Bender zu Lebzeiten: 'Steigrohre des Unbewussten'), ob er sie, weiterentwickelt und schließlich in Handlungen umsetzt, unterliegt vermutlich nicht den für uns ungreifbaren Jenseitigen, die an eine Art Gewaltlosigkeit gebunden sind, um die 'Freiheit' der Menschen nicht allzu sehr einzuschränken.
Ein Hinweis auf die verwirrenden Phänomene wäre eventuell auch das 'merkwürdige Verhalten' von Computern, das sich   nicht immer eindeutig beschreiben lässt. Weder gelingt die sichere Zurückführung auf fehlerhafte Technik und unabsichtliche Fehlbedienung oder – bei Betrachtung eventuell situationsbezogener Inhalte auf Anomalien, wie sie vielfach beobachtet worden sind. Sie erscheinen dann als 'intelligenter Spuk'.
Man kann ein zusätzliches Argument für das langsame Einblenden von geistigen Impulsen beibringen. Es ist unvorstellbar, welches Chaos im irdischen Leben entstehen würde, wenn eine größere Zahl von Menschen ohne spirituelle Bindungen willkürlich über paranormologische Fähigkeiten verfügen könnte. Vermutlich würde unsere Gesellschaftsform in kürzester Zeit zusammenbrechen. Aber auch positive Konsequenzen wären möglich. Betrügerische Manipulation, Lüge, und Verschleierung in den politisch-wirtschaftlichen Bereichen und in den persönlichen Beziehungen wären für jedermann einsichtig, und würden bald als unwirksam eingestellt werden.



 



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