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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

DER TOD ... ZWEI VORTRÄGE


Der Tod – Ein neuer Anfang?
Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins


Prof. Dr. Erlendur Haraldsson, Dr. Karlis Osis
At the Hour of Death
1977

Aktualisierte Neuauflage
Januar 2018
mit zwei neuen Kapiteln
(Erlendur Haraldsson, Gesa Dröge)

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Signiertes Buch erhältlich per Anfrage via:

 bild
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Ausgaben von / Editions of / At the Hour of Death:


Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Holland, Indien, Iran, Island, Italien,

Japan, Kanada, Norwegen, Portugal, Schweden, Spanien, U.S.A.


Fulda
Kolpinghaus
2.6.2018
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Als Online-Vortrag

16.06.2023  -  19:00 Uhr
22.06.2022  -  19:00 Uhr

30.07.2021  -  19:00 Uhr
28.05.2021  -  19:00 Uhr
23.04.2021  -  19:00 Uhr

Anmeldung

In Gedenken an 
Prof. Dr. Erlendur Haraldsson 
*3.11.1931  
 22.11.2020

22.11.2024  -  19:00 Uhr
03.11.2024  -  19:00 Uhr
22.11.2023  -  19:00 Uhr
03.11.2023  -  19:00 Uhr
22.11.2022  -  20:00 Uhr

03.11.2022  -  19:00 Uhr
22.11.2021  -  19:00 Uhr
03.11.2021  -  19:00 Uhr

18.12.2020  -  19:00 Uhr

04.12.2020  -  19:00 Uhr
Anmeldung


Osiris Verlag
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Signiertes Buch erhältlich per Anfrage via:
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White Crow Books

Lectures DBVs

15.6.2017 - Lüneburg (Niedersachsen)
2.6.2018 - Fulda (Hessen)
29.9.2018 - Regen (Bayern)
1.3.2019 - Troisdorf (Nordrhein Westfalen)
1.6.2019 - Zwiesel (Bayern)
7.3.2020 - Zwiesel (Bayern) Terminänderung 2022
20.10.2022 - Lüneburg (Niedersachsen) 

Online-Vorträge - Zoom


In Gedenken an Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (3.11.1931-22.11.2020)
Online-Vortrag - Zoom


dertod.einneueranfang@gmail.com 


Deathbed Visions / At the Hour of Death
(Erlendur Haraldsson)
-> ... -> 

10.10.1978 Utrecht, Niederlande
21.04.1981 Stockholm
20.01.1989 London
7.-9.6.2007 Sao Paulo
7.2.2009 Kalifornien, Laguana Hills
8.2.2009 San Diego
3.5.2009 Lausanne
27.11.2010 Utrecht
22.2.2011 Stockholm
15.10.2011 Hong Kong
15.06.2017 Lüneburg, Deutschland
10.10.2018 Kopenhagen, Dänemark
17.10.2018 Freiburg, Deutschland
22.10.2018 Wien, Österreich
26.10.2018 Paris, Frankreich

-> ... -> 
-> Invited lectures and conference presentations


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'Der Tod – Ein neuer Anfang?
Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins


Online-Vorträge
Infos und Anmeldung
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Fulda
2.6.2018  Google maps   VTF Tagungs-Programm 2.6.2018   VTF Tagungs-Programm

Zwei Vorträge
Übersicht
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Gesa Dröge – Zur Referentin
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Erster Vortrag

Prof. Dr. Erlendur Haraldsson, Reykjavik, Island
Der Tod – Ein neuer Anfang?

Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins

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Zweiter Vortrag
Gesa Dröge, Lüneburg, Deutschland
Erfahrungen der Hospizmitarbeiterin Gesa Dröge
Kapitel aus:

Der Tod – Ein neuer Anfang?

Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins

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Fragen und Antworten

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Bild: Erlendur Haraldsson, Karlis Osis, Indien, 1973
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Bild: Erlendur Haraldsson, Gesa Dröge, Island, September 2017
zwei neue Buchkapitel

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Bild: Erlendur Haraldsson, Gesa Dröge, Moskau, November 2017
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Facebook
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Mitschnitt eines Vortrages
Prof. Dr. Erlendur Haraldsson, 15.06. 2017

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Bild: 'At the Hour of Death' Editions
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Links
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Newsletter - Osiris-Verlag
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Bilder - 2.6.2018
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Der Tod als neuer Anfang
Interview bei SteinZeit (Robert Stein), 3.Mai 2018

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Sterbebetterfahrungen
Interview bei Bewusst.TV (Jo Conrad). 16. Mai 2018


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Zwei Vorträge

Prof. Dr. Erlendur Haraldsson, Reykjavik, Island

Gesa Dröge, Lüneburg, Deutschland

innerhalb der Jahrestagung des VTF
- Verein für Transkommunikationsforschung -
Tagungs-Programm

Vortragsort:
ParkHotel Kolpinghaus Fulda, Goethestraße 13; 36043 Fulda
Google maps

Sa, 2.6.2018
14:00-15:30

20:00 bis etwa 21:00 Uhr
Fragen und Antworten


Anmeldung

Teilnahme kostenlos
                                                                                                   -> Zwei Vorträge Übersicht

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Erster Vortrag:

Sa, 2.6.2018; 14:00-15:00 Uhr

Prof. Dr. Erlendur Haraldsson


Der Tod – Ein neuer Anfang?
Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins

(Neuauflage Januar 2018)

Es ist eine alte Beobachtung, dass todkranke Patienten manchmal Visionen oder halluzinatorische Erlebnisse haben, kurz bevor sie sterben. Karlis Osis und Erlendur Haraldsson führten eine große Vergleichsstudie in den USA und Indien durch, die diese Beobachtung in zwei großen Ländern mit sehr unterschiedlichen Kulturen und Religionen bestätigte. Die Studie basierte auf Interviews mit über 400 Ärzten und Krankschwestern, in beiden Ländern, über deren Beobachtungen sterbender Patienten, die kurz vor ihrem Tod von Visionen verstorbener Verwandter oder Engelwesen berichteten. Für gewöhnlich sagten diese jenseitigen Besucher der sterbenden Person, dass sie gekommen seien, um sie 'abzuholen'. Danach waren die Patienten 'bereit zu gehen', und ihre Stimmung und ihr Wohlbefinden hellten sich auf. Dies schien unabhängig vom medizinischen Zustand des Patienten zu geschehen, wie Faktoren, die manchmal zu Halluzinationen führen. Hatten die Patienten kleine Einblicke in ein Leben erfahren, das auf sie wartete? Viele Fälle von Sterbebettvisionen und verschiedene Möglichkeiten und Interpretationen werden beschrieben und diskutiert. In einem Buch wurden die Ergebnisse in dieser ersten wirklich wissenschaftlichen Untersuchung der Erfahrungen des Sterbens zusammengefasst. 'At the Hour of Death' (1977); 'Der Tod – ein neuer Anfang' (1978). Das Buch ist in vierzehn Sprachen übersetzt und in fünfzehn Ländern publiziert worden.
Die aktualisierte deutschsprachige Neuauflage des Klassikers und Bestsellers ist um zwei Kapitel erweitert worden (Januar 2018, Osiris Verlag).


Erlendur Haraldsson war ein international ausgewiesener Psychologie Professor Emeritus und Parapsychologe an der Universität von Island, Studium der Philosophie an den Universitäten Islands, Kopenhagen, Edinburg und Freiburg; Psychologie ebenso in Freiburg und der Universität München. Promotion 1972 bei Prof. Hans Bender in Freiburg.

Erlendur Haraldsson war einer der erfahrensten Feldforscher der Parapsychologie weltweit. Seine groß angelegten Forschungsprojekte führten ihn in verschiedene Länder wie Indien, USA, Sri Lanka und Libanon.

Er arbeitete unter anderen mit Ian Stevenson (Reinkarnationsforschung) und Karlis Osis (Sterbebettvisionen) und hat Studien zu isländischen Medien und Erscheinungen (Indridi Indridason) durchgeführt, ebenso zu Sathya Sai Baba. In den Vereinigten Staaten verbrachte er ein Jahr mit J. B. Rhine in Durham, North Carolina. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der American Society for Psychical Research.

Autor mehrsprachiger Bücher, von denen fünf in englischer Sprache erschienen sind, drei in deutscher Sprache und einige in anderen Sprachen.
Erlendur Haraldsson sprach fließend Deutsch.
*3.11.1931  †22.11.2020 Erlendur Haraldsson has died in the evening, 22.11.2020.

Website - English version - Íslensk útgáfa - Books by Erlendur Haraldsson
In Gedenken - Nachruf und Biographisches - Chronological bibliography - Facebook 

Dr. phil. Karlis Osis (1917-1997) wurde in Riga in Lettland geboren. Er war einer der wenigen Psychologen, die einen philosophischen Doktor aufgrund einer Dissertation erhalten haben, die sich mit außersinnlicher Wahrnehmung (ASW) beschäftigt (Universität München, 1950).

                                                                                            -> Zwei Vorträge Übersicht

Zweiter Vortrag:

Sa, 2.6.2018; 15:00-15:30 Uhr

Gesa Dröge


Erfahrungen der Hospizmitarbeiterin Gesa Dröge

Kapitel aus:

Der Tod – Ein neuer Anfang?
Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins

'Der Tod – Ein neuer Anfang? Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins' – längst zu einem Klassiker auf seinem Gebiet geworden – findet in der Publizierung der neuen deutschsprachigen Ausgabe (Januar 2018) eine verdiente Chance, sich auch in Deutschland dauerhaft zu etablieren und somit einen wichtigen Beitrag zu leisten im Umgang mit Sterbenden, von denen wir alle lernen können. Wenn überhaupt Beweise bzw. Hinweise für ein Weiterleben nach dem physischen Tod erbracht werden können, dann sind es zweifelsohne die Aussagen von Sterbenden.

Monika Renz und Evelyn Elsaesser scheinen die einzigen Sterbeforscherinnen zu sein, die bisweilen über das Thema Sterbebettvisionen im Deutschsprachigen publizieren. Mangelnde interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Fachrichtungen trägt sicherlich auch einen Teil dazu bei, dass der Begriff der Sterbebettvisionen hierzulande bisher recht unbekannt geblieben ist.

Aus ihrer Erfahrung eigener hospizlicher Begleitungen von Sterbenden bestätigt Gesa Dröge anhand zahlreicher Fälle die Studienergebnisse von Karlis Osis und Erlendur Haraldsson. 
Nicht zuletzt soll es in dem Vortrag darum gehen, aufzuzeigen, inwiefern die Kenntnis von ganzheitlichen, spirituell-geprägten Theorien für das hospizliche Geschehen nützlich sein könnten und bestenfalls in Ausbildungskursen für angehende Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Integration finden würden, um vor allem in der nonverbalen Kommunikation mit Sterbenden die oft verloren gegangene Würde zurück zu erlangen bzw. ein entsprechendes Umfeld zu schaffen.
Die millionenfache Verwirklichung des Konzepts 'Liebe' dient möglicherweise der unverkennbarsten Kommunikation und zeitlosen Schaffung neuen Lebens.

'Der Tod ist ja nur ein Übergang in eine andere Form eines anderen Lebens, auf eine andere Frequenz, eine andere Wellenlänge. Bewusstsein und Seele leben auf einer anderen Ebene weiter, ohne jeden Zweifel.' (Elisabeth Kübler-Ross, 1983) 

Zur Referentin

Gesa Luise Dröge

Hamburg, 1970: Als Gesa Dröge (*08.09.1966) dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter Charlotte Fielmann Selbstmord (*19.03.1934  †25.06.1970). Ihr Bruder Günther Fielmann (*17.09.1939  †03.01.2024) – der Onkel von Gesa Dröge – beginnt 1972 mit seiner ersten Brillen-Filliale in Cuxhaven seine Karriere. 

Seit den frühen 1970ern bis heute von der Familie tabuisiert – fühlt Gesa Dröge seither die Anwesenheit der Mutter, doch andere nehmen dies nicht wahr. Im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortet sie: 

'Wenn ich groß bin, sag' ich allen, dass es den Tod nicht gibt.' 
Gesa Dröge


Seit 2005 in der Ehrenamtlichen Hospizmitarbeit tätig, Autorin und freie Dozentin, wurde Gesa Dröge bekannt durch die wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit . . .

Weiterlesen . . .

 
 

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Sa, 2.6.2018
20:00 bis etwa 21:00 Uhr

Fragen und Antworten

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                                                                                               -> Zwei Vorträge Übersicht


Erlendur Haraldsson (left) with Dr. Karlis Osis (right) and two Indian colleagues,
Parmeshwar Dayal of Allahabad and Dr. Jamuna Prasad.
India in 1973.
They assisted us in our survey of deathbed-visions as
we interviewing physicians and nurses in Indian hospitals.
See Osis & Haraldsson, 1977.   
Bildquelle: EH

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Erlendur Haraldsson und Gesa Dröge
September 2017, Island, bei Hveragerði.


Erlendur Haraldsson und Gesa Dröge haben an einer neuen deutschsprachigen Ausgabe von 'At the Hour of Death' gearbeitet, die zuerst 1978 in Deutschland erschienen ist (Der Tod - ein neuer Anfang). Die neue Ausgabe beinhaltet ein hinzugefügtes Kapitel von Prof. Dr. Erlendur Haraldsson über Studien zu Sterbebettvisionen, die seit der Herausgabe des Buches durchgeführt wurden. (Bildlink)

Gesa Dröge ist seit 2005 in der ambulanten Ehrenamtlichen Hospizarbeit tätig und hat hat ein Kapitel geschrieben über ihre Beobachtungen bei Sterbenden, die Sterbebettvisionen erlebten. Das Buch wurde im Januar 2018 beim Osiris Verlag herausgegeben.


Erlendur Haraldsson and Gesa Dröge have been working on a new German edition of 'At the Hour of Death' that was first published in German in 1978 (Der Tod - ein neuer Anfang). The new edition includes a chapter by Erlendur Haraldsson on studies of deathbed visions that have been conducted since the first publication of the book.
Gesa Dröge has been involved since 2005 in ambulant hospice work and has written a chapter on her observations of the dying who have deathbed visions. The book is published in January by Osiris Verlag in Germany.

Erlendur Haraldsson og Gesa Dröge hafa unnið að nýrri þýskri útgáfu af 'At the Hour of Death' sem Erlendur samdi ásamt Karlis Osis og kom út á þýsku árið 1978
(Der Tod - ein neuer Anfang). Í nýju útgáfunni er kafli sem Erlendur skrifar um rannsóknir á sýnum á dánarbeði sem gerðar hafa verið frá því bókin kom upphaflega út.
Gesa Dröge hefur síðastliðin tólf ár unnið við að fylgja deyjandi fólki síðasta spölinn og skýrir frá reynslu sinni af þeim sýnum á dánarbeði sem hún hefur orðið vitni að. Osiris Verlag í Þýskalandi gefur bókina út.
Kom út í janúar 2018.
Website Erlendur Haraldsson (English/Icelandic)


 


Erlendur Haraldsson, Gesa Dröge, Moskau, November 2017.


Erlendur Haraldsson, Gesa Dröge, Moskau, November 2017

                                                                                     
                                                                                           
-> Zwei Vorträge Übersicht

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Mitschnitt eines Vortrages / lecture
Prof. Dr. Erlendur Haraldsson, 15.06. 2017, Lüneburg, Germany
'Der Tod - Ein neuer Anfang?'
Exopolitik (Ausschnitte)


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At The Hour of Death - Editions

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Weiterer biographischer Text

Erlendur Haraldsson, Ph.D., wurde 1931 in Seltjarnarnes, Island, geboren. Nach Abschluss seines Studiums am Gymnasium studierte er vier Jahre Philosophie in Kopenhagen, Edinburgh und Freiburg und arbeitete einige Jahre als Journalist und Schriftsteller, der viel in Westasien und Indien unterwegs ist. Während dieser Zeit schrieb er ein Buch über den kurdischen Aufstand im Irak, das in Island und Deutschland veröffentlicht wurde. Er studierte Psychologie an den deutschen Universitäten Freiburg und München und erhielt das Diplom der Psychologie, ein Abschluss, der dem MA in den USA entspricht.
Von 1969 bis 1970 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Parapsychologie von Dr. JB Rhine in Durham, North Carolina.

Haraldsson absolvierte von 1970 bis 1971 ein Praktikum in klinischer Psychologie in der Abteilung für Psychiatrie der University of Virginia in Charlottesville. Er verbrachte einen Teil dieser Zeit an der Abteilung für Wahrnehmungsstudien der Universität, die von Prof. Ian Stevenson geleitet wurde, mit dem er später Studien über Medien und Kinder durchführte, die behaupten, sich an vergangene Leben zu erinnern. Anfang 1972 promovierte Haraldsson zum Dr. in Psychologie an der Universität Freiburg.
Er war 1972 und 1973 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der American Society for Psychical Research in New York und arbeitete mit Karlis Osis an der umfassenden interkulturellen Untersuchung von Sterbebettvisionen. Seit 1974 ist er Professor für Psychologie an der Universität von Island in Reykjavik.
Erlendur Haraldsson hat zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften in Amerika und Europa veröffentlicht und viele Kapitel für bearbeitete Bücher verfasst, zuletzt für Exploring the Frontiers of the Mind-Brain Relationship. Er ist Autor von acht Büchern. Unter ihnen sind At the Hour of Death (mit Karlis Osis), Modern Miracles und The Departed Among the Living. Erlendur Haraldsson verstarb am 22. November 2020 in Reykjavík.
Website - English version - Íslensk útgáfa - Books by Erlendur Haraldsson
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Karlis Osis, Ph.D., wurde 1917 in Riga, Lettland, geboren und ist einer der wenigen Psychologen, die einen Ph.D. mit einer Arbeit über außersinnliche Wahrnehmung (Universität München, 1950).
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Parapsychology Laboratory an der Duke University von 1951 bis 1957 war Osis ein Kollege von Dr. JB Rhine. In seiner Forschung dort war Osis Pionier bei Experimenten mit ESP bei Tieren und arbeitete mit Menschen zusammen, um ESP über die Dimensionen von Raum und Zeit zu untersuchen. Anschließend erweiterte er seinen Tätigkeitsbereich und war Forschungsdirektor bei der Parapsychology Foundation in New York City, wo er neuartige Experimente mit Medien und eine umfassende Untersuchung der Beobachtungen von Ärzten und Krankenschwestern im Sterbebett durchführte (1957-62). Es wurden auch Fälle von Erscheinungen untersucht, die von mehreren Personen gesehen wurden, sowie Fälle von poltergeistischen Phänomenen.
Von 1962 bis 1975 war Osis Forschungsdirektor an der American Society for Psychical Research in New York. Derzeit ist er Chester F. Carlson Research Fellow des ASPR. Während dieser Zeit führte Osis eine Reihe von Pionierleistungen in der Parapsychologie durch.
Er führte seine zweite Umfrage zu Beobachtungen von Ärzten und Krankenschwestern im Sterbebett durch, um Daten zu sammeln, die auf ein Leben nach dem Tod hinweisen. In einem Interview mit kreativen Künstlern stellte Osis fest, dass veränderte Bewusstseinszustände mit Zuständen zusammenhängen, die der ESP förderlich sind. In einem vierjährigen Projekt wurden durch Meditation induzierte Bewusstseinszustände untersucht. Osis untersuchte auch die Beziehung zwischen Medialität und ESP durch Laborarbeit mit kleinen, sorgfältig ausgewählten Gruppen erfahrener Meditierender. Grundlegende Dimensionen der Meditationserfahrung wurden mittels Faktoranalyse herausgearbeitet.
Osis ist bekannt für seine Langstrecken-ESP-Experimente - bis zu zehntausend Meilen - und für seine Forschungen auf dem ESP-Kanal - einer unbekannten Energie, die ESP überträgt.
In den 1970er Jahren führte Osis umfangreiche Laborexperimente zu außerkörperlichen Erfahrungen durch. Diese umfassten wahrnehmungsphysiologische (EEG) und physikalische Messungen. Zusammen mit Dr. Erlendur Haraldsson führte er eine groß angelegte Umfrage zu den Erfahrungen sterbender Patienten in Indien durch, die Daten für den interkulturellen Vergleich zwischen Indien und den Vereinigten Staaten lieferte. Sie untersuchten auch psychische Phänomene bei ausgewählten Yogis, insbesondere Sri Sathya Sai Baba in Südindien.Osis ist ehemaliger Präsident der Parapsychological Association und Mitglied der American Psychological Association, der Eastern Psychological Association, der American Association for Advancement of Science, der Society for Scientific Study of Religion und verschiedener Organisationen, die sich mit der Erforschung psychischer Phänomene und der menschlichen Persönlichkeit befassen. Osis starb am 26. Dezember 1997.

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1.6.2019 - Zwiesel (Bayern)
7.3.2020 - Zwiesel (Bayern) Terminänderung 2021
20.10.2022 - Lüneburg (Niedersachsen) 

In Gedenken an Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (3.11.1931-22.11.2020)
4.12.2020 - Online-Vortrag - Zoom
18.12.2020 - Online-Vortrag - Zoom

dertod.einneueranfang@gmail.com 


 

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Bilder - 2.6.2018



Bild-Link: vollständiges Album

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Interview
Thanatos.tv - Werner Huemer

Januar 2020

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Bildlilk: Interview - YouTube

Der Tod als neuer Anfang?
Gesa Dröge bei SteinZeit (3. Mai 2018)
(Robert Stein)
Website SteinZeit TV

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Bildlink: Interview - YouTube

Sterbebetterfahrungen
Gesa Dröge bei Bewusst.TV (16. Mai 2016)
(Jo Conrad)
Website Bewusst.TV



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Dr Erlendur Haraldsson
Professor emeritus

*3.11.1931  †22.11.2020

 

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