STERBEBETTVISIONEN U. ANDERES.
Sterbebettvisionen und andere Wahrheiten!?
Gesa Dröge – Lüneburg
Ehrenamtliche Hospizarbeit – Autorin, freie Dozentin
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Online-Vortrag:
26.03.2021 - 19:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung
via E-Mail: gesa.hi.is@gmail.com
Kostenbeitrag: 5-10 Euro.
Paypal oder IBAN DE75 2585 0110 0230 0449 84
Der Einladungslink (Zoom) erfolgt nach Zahlung.
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94227 Zwiesel (Bayern)
Gran Paradiso
Amselweg 16
Google maps
7. März 2020
! TERMINÄNDERUNG !
(VORAUSSICHTLICH: HERBST 2020)
16:30 bis etwa 18:45 Uhr
(etwa 2x60 min mit Pause)
Eintritt: 10,-
Anmeldung erforderlich
über Website
per E-Mail
Zum Vortrag
Der Titel: 'Sterbebettvisionen und andere Wahrheiten?!' bildet inhaltlich eine Fortsetzung des Vortrags vom 1. Juni 2019: 'Der Tod – Ein neuer Anfang? - Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins' aus bewusstseinserweiternden Ansätzen.
Neben den so genannten Sterbebettvisionen gibt es noch eine Reihe weiterer end–of–life experiences, deren ganzheitlicher Umgang weitestgehend an krücken- und lückenhaften Erklärungsversuchen der Schulmedizin scheitert.
Im Rahmen der Ehrenamtlichen Begleitung Sterbender wird u. a. angesprochen: Demenz und Terminale Geistesklarheit.
Es scheint ein alles umfassendes holomorphes Informationsfeld zu geben. Die verschiedenen Dimensionen und Individuen nehmen teil und helfen bei seiner Konfiguration ...
Das mehrdimensionale Informationsfeld kann mit der sogenannten Akasha-Chronik in Beziehung gesetzt, gekoppelt oder identifiziert werden und enthält zeitlose Grundstrukturen oder 'Wahrheiten', die durch Transformation in (unsere) vierdimensionale Sprachsymbole erzeugen ähnliche Muster.
Verschiedene Theorien sollen aufgezeigt werden, unter anderem von Rupert Sheldrake (Biologe), Burkhard Heim (theoretischer Physiker) und David Bohm (Quantenphysiker).
Die von C. G. Jung (und Wolfgang Pauli, Kernphysiker und Nobelpreisträger) eingeführte Synchronizität kann als zusätzliche Indikation verstanden werden. Eine künftig genauere Untersuchung dieser hochinteressanten Phänomene ist dringend erforderlich.
Nicht zuletzt soll es darum gehen, aufzuzeigen, inwiefern die Kenntnis von solchen und weiteren ganzheitlichen Theorien für das hospizliche Geschehen nützlich sein könnten und bestenfalls in Ausbildungskursen für angehende Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Integration finden würden, um vor allem in der nonverbalen Kommunikation mit Sterbenden die oft verloren gegangene Würde zurück zu erlangen bzw. ein entsprechendes Umfeld zu schaffen.
Die millionenfache Verwirklichung des Konzepts 'Liebe' dient möglicherweise der unverkennbarsten Kommunikation und zeitlosen Schaffung neuen Lebens.
'Der Tod ist ja nur ein Übergang in eine andere Form eines anderen Lebens, auf eine andere Frequenz, eine andere Wellenlänge. Bewusstsein und Seele leben auf einer anderen Ebene weiter, ohne jeden Zweifel.' (Elisabeth Kübler-Ross, 1983)
Zur Referentin
Als Gesa Dröge dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter Selbstmord – seit den frühen 1970ern bis heute von der Familie tabuisiert – fühlt Gesa Dröge seither die Anwesenheit der Mutter, doch andere nehmen dies nicht wahr. Im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortet sie:
'Wenn ich groß bin, sag' ich allen, dass es den Tod nicht gibt.'
Gesa Dröge
Seit 2005 in der Ehrenamtlichen Hospizmitarbeit tätig, Autorin und freie Dozentin, wurde Gesa Dröge bekannt durch die wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit (2010-2015) mit dem Experimentalphysiker und Transkommunikationsforscher Prof. Dr. Ernst Senkowski (04.11.1922–13.04.2015), den sie in seinem Sterben begleitete. Nach seinem Tod übernahm sie dessen gesamtes Forschungsmaterial, das in Teilen auf der 2013 gegründeten gemeinsamen Website www.sterbebegleitung-jenseitskontakte.de veröffentlicht wird. Inzwischen sind einige Texte von Ernst Senkowski als Buchkapitel bei Johann Nepomuk Maier publiziert worden.
2016-2020 Verbindung zu Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (03.11.1931-22.11.2020); gemeinsames Thema: Sterbebettvisionen (Deathbed Visions DBVs). Bisherige Buch-/Kapitel-Publikationen sind ihr Buch 'Der Wahrheit auf der Spur - Gedichte zwischen Leben und Tod' (2010); Kapitel in zwei Büchern: 'Illusion Tod' (2017) - Buch/DVD; Der Tod - Ein neuer Anfang? Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins' (Aktualisierte Neuauflage 2018) - 'At the Hour of Death'); Nachwort in: 'Nah-Tod-Erfahrungen und mehr ... Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt' (2020); Artikel etc.
Auf ihrer Website ist auch die umfangreiche Forschung von Erlendur Haraldsson zu finden (english version) / Íslensk útgáfa.

Interviews
Sterbebettvisionen, Spukphänomene, Jenseits-Kontakte
Gesa Dröge im Gespräch
(Werner Huemer)
Website Thanatos.tv
Sterbebetterfahrungen
Interview bei Bewusst.TV (Jo Conrad). 16. Mai 2018
Der Tod als neuer Anfang?
Interview bei SteinZeit (Robert Stein), 3. Mai 2018
Weiteres:
YouTube

2009-2020
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Der Tod - Ein neuer Anfang?
Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins
15.6.2017 - Lüneburg (Niedersachsen)
2.6.2018 - Fulda (Hessen)
29.9.2018 - Regen (Bayern)
1.3.2019 - Troisdorf (Nordrhein Westfalen)
1.6.2019 - Zwiesel (Bayern)
7.3.2020 - Zwiesel (Bayern) Terminänderung 2021
15.10.2020 - Lüneburg (Niedersachsen) Terminänderung 2021
4.12.2020 - Online-Vortrag - Zoom
dertod.einneueranfang@gmail.com
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Seite Buch Hospizarbeit
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Aktuell - Kontakt - Prof. Dr. Ernst Senkowski Nachruf - ITK-Buch
Publikationen - Gedichtbände - E. S. Gedichte und Sprüche
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