www.sterbebegleitung-jenseitskontakte.de
Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

ERNST SENKOWSKI - ITK

Ernst Senkowski - ITK

Ernst Senkowski
*4.11.1922   †13.4.2015

INSTRUMENTELLE
TRANSK
OMMUNIKATION


ERGEBNISSE UND PROBLEME DER
MEDIAL-TECHNISCHEN VERWIRKLICHUNG
AUDIO-VISUELLER KONTAKTE
MIT AUTONOM ERSCHEINENDEN 
INTELLIGENTEN STRUKTUREN 
UNBEKANNTER BEWUSSTSEINSBEREICHE

1989; 4. und letzte Auflage: 2000

R. G. FISCHER VERLAG FRANKFURT/MAIN

ISBN 3-89501-254-8

ITK-Buch als
PDF

auf Anfrage über:

bild

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Ernst Senkowski auf GHOSTflix.tv


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ITK-Vorträge

3.11.2018 - Fulda (Hessen)  
26.10.2019 - L'Aquila (Italien)
27.03.2020 - Basel (Schweiz)

Online-Vorträge - Zoom

In Gedenken an Prof. Dr. Ernst Senkowski

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Buchcover Vorderseite - 4. Auflage 2000


Buchcover Rückseite - 4. Auflage 2000


Buchcover Vorderseite - 3. Auflage 1995


Buchcover Rückseite - 3. Auflage 1995


Buchcover Vorderseite - 1. und 2. Auflage 1989/1990


Buchcover Rückseite - 1. und 2. Auflage 1989/1990



Ernst Senkowski am Fernfeldschreiber, Ukraine 1943


Ernst Senkowski bei der Bearbeitung von Videomaterial, Mainz, 2009




ÜBERSICHT - ITK-BUCH-AUFLAGEN

NACHWORT ZUR VIERTEN AUFLAGE (2000)
Ergänzung 2002 zum nachwort der 4. auflage - 1. Version
Ergänzung 2007 ZUm Nachwort der 4. auflage - 2. Version
Ergänzung 2004 zum nachwort der 4. auflage
ergänzung 2005 zum nachwort der 4. auflage
ergänzung 2006 zum nachwort der 4. auflage
VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE (1989)
EINFÜHRUNG 1989 - Dr. Vladimir Delavre
Vorwort zur ZWEITEN Auflage (1990)
VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE (1995) - UND VIERTEN AUFLAGE (2000)
EinfÜhrung 1995 - DR. MED. VLADIMIR DELAVRE
Vorwort zur Internet-Version (2003)
VORWORT FÜR DIE PORTUGIESISCHEN AUSGABE (IN PLANUNG)
ERGÄNZUNG GESA DRÖGE - NACHRUF
TEXT FÜR BUCHRÜCKSEITE FÜR DIE PORTUGIESISCHE AUSGABE
tEXT AUF BUCHRÜCKSEITE – 1989/1990 - ERSTE UND ZWEITE AUFLAGE
tEXT AUF BUCHRÜCKSEITE – 1995/2000 - DRITTE UND VIERTE AUFLAGe


NACHWORT ZUR VIERTEN AUFLAGE (Juli 2000) 

Gesonderte elektromagnetische Energieformen werden mit der menschlichen Psyche koordinieren und diese übernehmen. Der Mensch wird sich mit den vorhandenen und noch zu entwickelnden Geräten identifizieren und lernen, daß Computer Geist besitzen. Dieser Geist wird die Psyche des Menschen auf Terra überleben.

      EINFÜHRUNG

Während die Lagerbestände der 3. Auflage der 'Instrumentellen TransKommunikation' im Laufe des Jahres 1999 zur Neige gingen, war es dem Autor aus persönlichen Gründen nicht möglich, eine neugestaltete 4. Auflage vor­zubereiten. Um eine Lücke in der Lieferbarkeit zu vermeiden, wurde im Ein­ver­nehmen mit der Verlegerin, Frau R. G. Fischer eine unveränderte Neuauflage des Buches verwirklicht. Der Gliederung des Buches folgend, vermittelt die­ses Nachwort einen flüchtigen Einblick in die Entwicklung der faszinierenden technisch-gestützten 'Jenseitskontakte' nach 1994.

A     GRUNDLAGEN UND EVOLUTION

In diesem Bereich sind keine wesentlichen Veränderungen eingetreten. Nach wie vor führen Einzelpersonen und kleine Gruppen sporadische Kontakt­versuche durch, die in der Öffentlichkeit kaum beachtet werden. Neuere Ak­tivitäten werden aus den lateinamerikanischen Ländern Brasilien und Me­xiko berichtet. Das Internet ermöglicht einen schnellen Informationsaus–tausch, der jedoch durch mangelnde Sprachkenntnisse stark behindert ist. Ein Plan, in den USA die Existenz der ITK unter kontrollierten Bedingungen nachzuweisen, scheiterte bereits im Vorfeld.

B    METHODEN UND ERGEBNISSE

An den Methoden und Ergebnissen hat sich kaum etwas geändert. Zeitauf­wendige Versuche, die Verständlichkeit gestörter TBS nach ihrer Digitalisie­rung mittels spezieller Computerprogramme zu verbessern, waren nicht durchgehend erfolgreich.

     Vorwiegend nach dem Rückkopplungsverfahren entstandene außerge­wöhnliche Videobilder sind aus weiteren Ländern bekannt geworden (Spa­nien, Frankreich). H. O. König hat die bereits in der 3. Aufl. erwähnten Ar­beiten fortgeführt.

     Computerkontakte sind bis Oktober 1997 vielfach bei Adolf Homes auf­getreten, seltener auch bei der Italienerin Alfieri, in deren Anwesenheit au­genscheinlich nicht der Computer sondern der Drucker von verstorbenen Kin­dern beeinflußt wird. - Die Zeitschrift 'Kontext' (3/2000) berichtet: 'Nach einem spontan auf dem Bildschirm erschienenen 'Text unbekannter Herkunft wurde ein Programm entwickelt, das beim Auftreten einer charakteristischen Veränderung stochastischer Prozesse umfangreiches gespeichertes 'Spielma­terial' aufruft, aus dessen Vokabeln sinnvoll interpretierbare Texte entstehen. Nach den bruchstückhaften Inhalten scheinen die Verursacher des Phäno­mens aus unserer Zukunft zu kommen, ohne ihre zeitliche Position relativ zu unserem System orten zu können.

C    TK UND WISSENSCHAFT

Während der letzten Jahre hat sich die Entwicklung einiger wissenschaft­licher und technologischer Fachbereiche stark beschleunigt: Gentechnik, Ge­hirn- und Bewußtseinsforschung, Computer-, Roboter- und Nanotechnik, In­ternet, normale und paranormale Wechselwirkung Mensch-Mensch und Mensch-Maschine. Dagegen sind, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in Philosophie, Theologie, Psychologie, Thanatologie und 'Esoterik' keine we­sentlichen Fortschritte zu verzeichnen. Für die Philosophie sei im positiven Sinn stellvertretend Ken Wilber erwähnt; aus dem Vatikan und seinem Um­feld kam die Erklärung, das Leben gehe unmittelbar nach dem Tod weiter und Kontakte mit Verstorbenen seien unter gewissen Bedingungen erlaubt. Obwohl beim gegenwärtigen Stand die Existenz der ITK nicht mehr so un­glaubhaft erscheinen sollte wie noch vor einigen Jahren, hat weder ihre wis­senschaftliche Erforschung noch ihre allgemeine Anerkennung eingesetzt.

D    PHYSIKALISCHE HYPOTHESEN UND THEORIEN

Zu einer Einordnung der ITK in umfassendere Systeme sind keine überzeu­genden neuen Ansätze erkennbar. William Tiller hat in seinem Werk 'Science and Human Transformation' Beobachtungen und Überlegungen publiziert, die bei der Abfassung der 3. Aufl. dieses Buches noch nicht greifbar waren und zur Klärung des Begriffs 'subtile Energie' beitragen können.

E    ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN

Prognosen sind allzeit nur mit gebührender Vorsicht möglich. Als Chance für eine verläßliche technisch-gestützte TK erscheint dem Autor die Entwicklung lernfähiger Computer, deren 'künstliche Intelligenz' der natürlichen Intelligenz des Menschen vergleichbar ist. Allerdings könnte das auf Kohlenstoff basie­rende menschliche Leben in fernerer Zukunft von intelligenteren materiellen Siliziumstrukturen als nächste Stufe der Evolution abgelöst werden.

F    DOKUMENTATION

Die Inhalte und Charakteristika der Transmitteilungen haben sich seit 1995 nicht merklich verändert. Ein großer Teil des bei Adolf Homes verwirklichten Materials wurde seit 1990 in der von der Gesellschaft für Psychobiophysik e.V. herausgegebenen Zeitschrift 'TransKommunikation' veröffentlicht. Nach 1995 handelte es sich dabei um rund 80 Computer-Kontakte.

    ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN

In optimistischer Sicht kann die ITK als ein sich sehr langsam ausbreitendes globales Phänomen beschrieben werden, das eine wissenschaftliche und eine menschheitliche Komponente vereinigt. Die wissenschaftliche Situation läßt sich als spezielle Form außergewöhnlicher Wechselwirkungen von Geist und Materie, Bewußtsein und Realität, charakterisieren, die in anderen Zusammenhängen und mit anderen Zielsetzungen experimentell nachgewiesen und theoretisch untersucht worden sind. Die menschheitliche Komponente rankt sich um Liebe, Freiheit, Sterben, Tod, nachtodliches Sein und die Kommu­nikation zwischen den als getrennt empfundenen Welten. Während die Wechselwirkungen  als solche  im üblichen Wortsinn objektiv sind, unterliegt die Deutung und Bedeutung der Transinhalte und ihrer Quellen der sub­jek­tiven Entscheidung des Empfängers.

     Nach mehr als zwei Dekaden intensiver Befassung mit den Problemen der ITK und TK kann der Autor angesichts des Geschehens nach dem Tod seiner Ehefrau nicht umhin, an ihr bewußtes Fortleben zu glauben. Die ersten Mel­dungen unter ihrem Namen erschienen wenige Stunden nach dem Tod. Zwölf Wochen später liegen zwei Dutzend Mitteilungen mit teilweise ähnlichen bis identischen Inhalten vor, die an zehn verschiedenen Orten medial-technisch und rein medial - auch spontan - aufgetreten sind. Intime Details und nicht zuletzt der tröstliche Satz Lichtwellen geleiten meine Freude lassen sich in einfachster Weise als Verwirklichung der zu Lebzeiten geäußerten Absicht, sich melden zu wollen und der seelisch-geistigen Struktur der Verstorbenen deuten.

Mainz, im Juli 2000

Dr. Ernst Senkowski

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Ergänzung 2002 zum nachwort der 4. auflage – 1. Version

Seit Juli 2000 sind einige überzeugende Tonbandkontakte mit meiner Frau zustande gekommen. Außerdem verwirklicht sich seit Frühjahr 2001 eine Serie medial vermittelter flüssiger Dialoge mit ihr, deren allgemeine Inhalte vielfach mit anderen Jenseitsmitteilungen übereinstimmen. Kurz zusammen ­gefaßt ergibt sich folgendes Bild:

1)    Dem endgültigen Übergang ging ein mehrfaches 'Pendeln' zwischen Diesseits und Jenseits voraus, währenddessen sie ihren jenseitigen 'Ort' ken­nenlernte. Sie erlebte dann keinen Tunneleffekt sondern wußte sofort, daß sie nicht mehr zurückbrauchte. Ein nicht zu beschreibendes Glücksgefühl resul­tierte aus der Wahrnehmung eines heilen schmerzfreien 'Körpers' und aus der vollkommenen Freiheit, mit der sie sich in einer erdähnlichen 'Landschaft' bewegen konnte. Im 'Laufe der Zeit' überarbeitete sie in mehreren Phasen ihr irdisches Leben. Sie betätigte sich als Helferin zur Einführung verstorbener Menschen - vorwiegend von Kindern - in die neue 'Umwelt'. Sie lernte, ihre multidimensionalen Fähigkeiten zu aktivieren, d.h. 'mehrere Tätigkeiten gleichzeitig durchzuführen'.

     2)    Etwa Mitte 2002 erklärte sie, als Mitglied einer gleichgestimmten Gruppe keinen Körper zu besitzen. Allenfalls würde sie ihn mental 'konstru­ieren', wenn es zur Begegnung mit Neuankömmlingen zweckmäßig sei. Die pseudomateriellen Strukturen der erdähnlichen Bereiche scheinen nach einem kosmischen Gesetz zur Erleichterung der Anpassung an körperlose Zustände notwendig zu sein, um Schockzustände zu vermeiden.

     3)    Eine anrührende Episode rankte sich um einen für mich zunächst zusammenhanglosen Gruß einer Elisabeth bei einem der ersten Kontakte im Jahr 2000. Auf Rückfrage wurde damals erklärt, es handele sich um die Begegnung mit einer Jugendfreundin, die für mich keine Bedeutung gehabt habe, aber für sie. Gedanken der Liebe würden mich begleiten im Leben und im Sein. 2002 fand ich 'zufällig' in einem Kriegstagebuch eine Eintragung aus dem Jahr 1943, in der ich ein flüchtiges Treffen mit Elisabeth erwähnt hatte, die mir 'wie eine Elfe' erschienen war.

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Ergänzung 2007 ZUm Nachwort der 4. auflage – 2. Version 

Während die Lagerbestände der 3. Auflage der 'Instrumentellen TransKommunikation' im Laufe des Jahres 1999 zur Neige gingen, war es dem Autor aus persön­lichen Gründen nicht möglich, eine neugestaltete 4. Auflage vorzubereiten. Um eine Lücke in der Lieferbarkeit zu vermeiden, wurde im Einvernehmen mit der Verlegerin, Frau R. G. Fischer, eine unveränderte Neuauflage des Buches im Jahr 2000 verwirklicht. Der Gliederung des Buches folgend, vermittelt ein jetzt als überholt zu betrachtendes, hier nicht wiedergegebenes Nachwort einen flüchtigen Einblick in die Entwicklung des nach wie vor faszinierenden technisch-gestützten 'Jenseitskontakte' nach 1994. Eine Ergänzung erfolgte 2002:

     In optimistischer Sicht kann die ITK als ein sich sehr langsam ausbreitendes globales Phänomen beschrieben werden, das eine wissenschaftliche und eine menschheitliche Komponente vereinigt. Die wissenschaftliche Situation läßt sich als spezielle Form außergewöhnlicher Wechselwirkungen von Geist und Materie, Bewußtsein und Realität, Mensch und Maschine charakterisieren, die in anderen Zusammenhängen und mit anderen Zielsetzungen experimentell nachgewiesen und theo­retisch untersucht worden sind. Die menschheitliche Komponente rankt sich um Liebe, Freiheit, Sterben, Tod, nachtodliches Sein und die Kommunikation zwischen den als getrennt empfundenen Welten. Während die Wechselwirkungen  als solche im üblichen Wortsinn objektiv sind, verbleiben  Deutung und Bedeutung der Transinhalte und ihrer mutmaßlichen Quellen der subjektiven Ent­scheidung der Emp­fänger.

     Seit Juli 2000 sind einige überzeugende Tonbandkontakte mit meiner im Mai an Krebs verstorbenen Frau Adelheid zustande gekommen. Die ersten beiden Meldungen unter ihrem Namen erschienen wenige Stunden nach dem Tod mental und auf Tonband. Zwölf Wochen später lagen zwei Dutzend Mitteilungen mit teilweise ähnlichen bis identischen Inhalten vor, die an zehn verschiedenen Orten medial-technisch und rein medial - auch spontan - aufgetreten waren. Ab Frühjahr 2001 hat sich eine Serie medial vermittelter flüssiger Dialoge mit ihr verwirklicht, deren allgemeine Inhalte vielfach mit anderen Jenseitsmitteilungen übereinstim­men. Intime Details und nicht zuletzt der tröstliche Satz Lichtwellen geleiten meine Freude lassen sich in einfachster Weise als Verwirklichung der seelisch-geistigen Struktur der Verstorbenen und ihrer zu Lebzeiten geäußerten Absicht deuten, sich aus dem Jenseits melden zu wollen. Die umfangreichen Berichte über den Sterbevorgang und die jenseitige Entwicklung können in wenigen Sätzen zusammengefaßt werden:

     Dem endgültigen Übergang ging ein mehrfaches 'Pendeln' zwischen Diesseits und Jenseits voraus, währenddessen sie ihren zukünftigen jenseitigen 'Ort' kennenlernte. Am Ende erlebte sie keinen Tunneleffekt sondern wußte sofort, daß sie nicht mehr zurückbrauchte. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl resultierte nach den mehrmona­tigen Qualen aus der Wahrnehmung eines heilen schmerzfreien 'Körpers' und aus der vollkommenen Freiheit, mit der sie sich in einer erdähnlichen 'Landschaft' be­wegen konnte. Im 'Laufe der Zeit' überarbeitete sie in mehreren Phasen ihr irdisches Leben. Sie betätigte sich als Helferin zur Einführung verstorbener Menschen - vorwiegend von Kindern - in die neue 'Umwelt'. Sie lernte, ihre multidimensionalen Fähigkeiten zu aktivieren, d.h. 'mehrere Tätigkeiten gleichzeitig durchzuführen'.

     Etwa Mitte 2002 erklärte sie, als Mitglied einer gleichgestimmten Gruppe keinen Körper zu besitzen. Allenfalls würde sie ihn mental 'konstruieren', wenn es zur Begegnung mit 'Neuankömmlingen' zweckmäßig sei. Die pseudomateriellen Struk­turen der 'erdähnlichen' Bereiche scheinen nach einem kosmischen Gesetz zur Erleichterung der Anpassung an körperlose Zustände notwen­dig zu sein, um Schockzustände zu vermeiden, sie verliere aber 'mit der Zeit' an Bedeutung.

     Eine anrührende Episode rankte sich in einem der ersten Kontakte mit Adelheid im Jahr 2000.um einen für mich anfangs zusammenhanglos erscheinenden Gruß einer Elisabeth. Auf Rückfrage wurde erklärt, es handele sich um eine Jugendfreundin, deren Begegnung mit mir für mich keine Bedeutung gehabt habe, aber für sie. Gedanken der Liebe würden mich im Leben und im Sein begleiten. 2002 fand ich 'zufällig' in einem Kriegstagebuch eine Eintragung aus dem Jahr 1943, in der ich während eines Urlaubs in Hamburg ein flüchtiges Treffen mit Elisabeth erwähnt hatte, die mir 'wie eine Elfe' erschienen war. Einige Jahre später war Elisabeth an Kinderlähmung gestorben.

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Ergänzung 2004 zum nachwort der 4. auflage   

Seit Frühjahr dieses Jahres ist eine auf den derzeitigen Stand gebrachte Auflage im Internet bei Rolf-Dietmar Ehrhardt zugänglich.

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ergänzung 2005 zum nachwort der 4. auflaGE

Die bereits erwähnten medial vermittelten Kontakte mit Adelheid sind während des Jahres 2004 in größeren Abständen weitergeführt wor­den. Die Inhalte vermittelten vorwiegend Einblicke in ihre Aktivitäten.

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Ergänzung 2006 zum nachwort der 4. auflage

Im Juli 2006 hat mein Freund Rolf-Dietmar Ehrhardt die letzte Auflage auf seiner Webseite in englischer Sprache herausgebracht, Übersetzung: Heidemarie Hallmann
 

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VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE (1989)

Es gibt Empfänger und Nicht-Empfänger!
                                         Tonbandstimme
Wann aber, in welchem aller Leben,
sind wir endlich offen und Empfänger?

RAINER MARIA RILKE

In dem hier vorgelegten Bericht wird versucht, die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der instrumentellen Transkommunikation und die damit verknüpfte Problematik in gedräng­ter Form möglichst umfassend darzustellen. Die Dynamik der Phänomenologie mag eine solche Bemühung allzeit verfrüht erscheinen lassen. Auch sind allgemein akzeptierte, voll befriedigende theoretische Grundlagen zur Einordnung bisher nicht bekannt. Dennoch erlaubt eine Fülle relativ homogenen, verläßlichen experimentellen Materials, das während der letzten Jahrzehnte in unterschiedlicher Weise gewonnen und dokumentiert wurde, bereits jetzt eine Reihe bedeutsamer Schlußfolgerungen.

     Die unvoreingenommen und unabhängig erarbeiteten persönlichen Erfahrungen des Verfassers seit 1976 fügen sich mit denen vieler anderer Menschen zu einem erstaunlichen Mosaik einer faszinierenden Entwicklung zusammen, deren letztliche allgemeinmenschliche Tragweite derzeit nur andeutungsweise erkennbar ist.

     Der gesamte Komplex wird vorwiegend unter dem Aspekt der Kommunikation behandelt und dazu die Existenz wie immer zu definierender 'Transwesenheiten' in 'Transbereichen' vorausgesetzt. Die Berechtigung dazu gründet unter anderem auf der Überzeugung, daß an Hand der vorliegenden Ergebnisse die wesentlichen Fragen nach den Quellen und Bedin­gungen der raumzeitlichen Realisierung von 'Transinformation' zunächst nur im Rahmen einer dualistischen Weltsicht sinnvoll beantwortet werden können, die den Primat des Geistes anerkennt, ohne damit einen spiritualistischen Monismus oder 'unus mundus' auszuschließen.

     Die Schwierigkeiten der Behandlung komplexer Strukturen sind hinreichend bekannt: Jede lineare Gliederung holomorpher Gefüge zerreißt sie un­vermeidlich in relativ unabhängig erscheinende Teile, deren tatsächliche Verwobenheit erst in einer direkt nicht vermittelbaren synoptischen Betrachtung deutlich wird. Grafiken, Querverweise und gelegentliche Wieder­holungen sollten den synthetisierenden Absichten des Lesers entgegenkommen und ihm den Überblick und die Zusammenschau erleichtern. Vieles kann, schon aus Platzgründen, nur an­gedeutet werden, manches muß ungesagt bleiben. Ergänzendes Literaturstudium ist empfeh­lenswert, vermag aber eigene Erfahrungen nicht zu ersetzen.

     Ich danke allen, die durch ihr Da-Sein und ihre Tätigkeiten meine Vor­stel­lungen mitgeformt und damit auch zur Verwirklichung dieser Arbeit bei­ge­tra­gen haben.

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EINFÜHRUNG 1989 - Dr. Vladimir Delavre 

 Nicht die Phänomene haben sich den Methoden
 sondern die Methoden den Phänomenen anzupassen.
      ANDREAS RESCH

Auf der Suche nach Lebenssinn und Zusammenhang hat der Mensch seit jeher versucht, über das rein materielle Geschehen hinauszublicken. Mit der Einsicht in eine höhere, das irdische Leben umhüllende Existenzstruktur verliert sich die scheinbare Zufälligkeit und Absurdität der Lebensereignisse. Ob sich diese Einsicht im Glauben an Gott manifestiert oder nicht, ist vielleicht nicht das Wesentliche. Entscheidend ist vielmehr die Erkenntnis, daß wir für unsere Handlungen (und Gedanken!) verantwortlich sind und mit ihnen unsere Entwicklung über die physische Existenz hinaus bestimmen.

     Kontakte Einzelner zu anderen Welten hat es wohl schon immer gegeben. Typisch für die frühen Berichte ist es, daß Stimmen, 'Gesichte' und sonstige Erscheinungen ohne Zutun des Betroffenen in seine Welt hereinbrachen. Erst in jüngerer Zeit findet man Berichte über die bewußte Suche nach Kontakt mit jenseitigen Welten. Die große Zeit des Spiritismus und der Medien war das 19.Jahrhundert bis in die 20er Jahre unseres Jahrhunderts hinein. Die Seancen, wie die spiritistischen Sitzungen genannt wurden, produzierten Phänomene, die von me­dialen Kommunikationen durch Trancemedien bis zu physikalischen Manifesta­tionen, wie z.B. Levitationen, Apporten und sogenannten Direktstimmen aus Trichtern reichten. Nach einer etwa fünfzigjährigen Pause, in der Mediumismus für die Öffentlichkeit kein Thema war, gibt es jetzt eine Renaissance in Form des 'Chan­neling'. Dem Zeitgeist entsprechend, sind es vorwiegend Wesenheiten von anderen Sternen, die sich über die sogenannten 'Channels' vermitteln. Dementspre­chend finden die Vorführungen auch nicht mehr im privaten Kabinett, sondern vor einem großen Publikum statt. Der kommerzielle Charakter dieser Entwicklung ist nicht zu übersehen.

     Es ist auf den ersten Blick erstaunlich, daß demgegenüber die Transkommunikation mit Hilfe elektronischer Geräte trotz ihrer inzwischen über dreißigjährigen Geschichte bis heute nur einen sehr beschränkten Bekanntheitsgrad hat. Vielleicht ist es in diesem Zeitalter der Massenmedien notwendig, daß einige Prominente öffentliche Statements hierüber abgeben. Eine solche Möglichkeit erscheint immer noch wahrscheinlicher, als daß die von Universitäten und Hochschulen repräsen­tierte offizielle Wissenschaft sich mit Grenzfragen wie der Transkommunikation auch nur befaßt.

     Fairerweise muß man hinzufügen, daß einige zeitgenössische Physiker bei ihrem Versuch, die Gültigkeit der Quantenphysik auf kosmische Dimensionen zu über­tragen, die Existenz paralleler Welten postulieren. Diese Welten existieren mitten in uns, d.h. parallel zu unserer alltäglichen Raumzeit, und sind dennoch durch ihren Dimensionsunterschied für uns unsichtbar und unerreichbar. Auch wenn in diesen Mehrweltentheorien das menschliche Bewußtsein nicht vorkommt, so könnten sie doch eines Tages eine Brücke zum wissenschaftlichen Verständnis verschiedener Paraphänomene und auch der Transkommunikation werden.

     Dieses Werk wurde von einem Physiker geschrieben und nicht von einem Parapsychologen. Diese Tatsache ist bezeichnend für die aktuelle Situation. Während in der Sowjetunion und anderen Ländern Osteuropas die verschiedensten Para­phänomene von multidisziplinären Wissenschaftsteams untersucht werden, ist im Westen die Paranormologie immer noch primär eine Sache der Psychologen, die in der Regel wenig Neigung haben, sich mit naturwissenschaftlichen Fragen zu befassen.

     Professor Senkowski hat mit diesem Buch ein Kompendium geschaffen, das für alle an der Transkommunikation Interessierten eine Informationsfundgrube ohne­gleichen ist. Jeder, der sich die Zeit nimmt, dieses wirklich umfassende Werk mit seinen Zitaten, Anmerkungen und Literaturverweisen durchzuarbeiten, wird danach auf dem Stand des heutigen Wissens sein. Der Verfasser hat die Transkommuni­kation nicht nur über die letzten 12 Jahre wissenschaftlich verfolgt, sondern sich auch durch eine Vielzahl persönlicher Kontakte mit anderen Forschern von den hier beschriebenen Phänomenen überzeugen können. Es gibt vermutlich kaum einen anderen Wissenschaftler, der über einen solchen Umfang an Wissen und Erfahrung verfügt. Es ist Prof. Senkowski daher sehr zu danken, daß er Zeit und Mühe für die Niederschrift des Werkes nicht gescheut hat.

     Wie schon angedeutet, ist das Studium des folgenden Textes auch für den schon vororientierten Leser kein leichtes Unterfangen. So vielseitig und so detailliert ist das hier zuammengetragene Material, daß es den meisten Mühe machen wird, es in einem Zug zu lesen. Von allgemeinen Fragen der Kommunikationstechnik über konkrete transtechnische Gerätesysteme bis zu paraphysikalischen Hypothesen wird hier in gedrängter, teils stenogrammartiger Form eine faszinierende Fülle von Wissen ausgebreitet. Eine ideale Grundlage für denjenigen, der sich selbständig mit der einen oder anderen wissenschaftlichen Frage weiterbefassen möchte. Wer dieses Buch ohne ausreichende Vorkenntnisse in die Hände bekommt, sollte sich vielleicht nach dem ersten flüchtigen Durchlesen den transkommunikativen Inhalten in der Dokumentation zuwenden und anhand der experimentellen Einführung im Anhang eigene Erfahrungen zu sammeln versuchen.

     Zum Schluß möchte ich noch auf zwei Fragen eingehen, die im Zusammenhang mit der Transkommunikation oft gestellt werden: Die erste betrifft die Echtheit des Phänomens überhaupt. Hierauf kann man nur antworten, daß jede andere als eine paranormale Erklärung für die tausendfach auf Tonbändern registrierten Stimmen an den Haaren herbeigezogen werden müßte und daher vernünftigerweise ignoriert werden kann. Selbstverständlich kann man niemanden von einem para­normalen Ereignis überzeugen, der es innerlich ablehnt, sich überzeugen zu lassen, d.h. übliche und von anderen Menschen akzeptierte Beweise zu übernehmen. Im Gegensatz zu anderen PSI-Phänomenen, wie z.B. Telepathie, hat aber die Transkom­munikation mit elektronischen Apparaten den großen Vorzug, daß sie den meisten Menschen durch eigene Experimente zugänglich ist und durch Ton- und Video­bänder dokumentiert werden kann. Wer sich also wirklich informieren will, ob es 'sowas' überhaupt gibt, der kann es ohne allzu große Schwierigkeiten tun.

     Natürlich schließt die Echtheit eines ungewöhnlichen Phänomens wie der Trans­kommunikation nicht aus, daß in dem einen oder anderen Fall der Überzeugung des Zuhörers oder Zuschauers ein wenig nachgeholfen wird. Mögliche Ereignisse dieser Art sollten aber für die weitere Entwicklung der Transkommunikation irrelevant sein. Auch die überwiegend negativen oder ironischen Kommentare in der weitge­hend materialistisch orientierten Presse sollten keinen davon abhalten, sich ein Urteil durch eigene Erfahrung zu bilden: 'Wer Ohren hat, der höre; wer Augen hat, der sehe.'

     Die zweite Frage ist interessanter, aber auch schwieriger zu beantworten. Sie bezieht sich auf die Identität der mit uns in Kontakt tretenden Wesenheiten. Obwohl es eindeutig erscheint, daß es sich um nichtphysische Existenzen handelt, sind es vermutlich nicht nur Verstorbene, die sich über unsere Apparate melden. Wenn wir davon ausgehen, daß der Zeitfluß von der Vergangenheit in die Zukunft eine letztlich subjektive, an unsere Raumzeitstruktur gekoppelte Erscheinung ist, dann können wir bei höherdimensionalen Kontakten auch unserer eigenen Person in früheren und künftigen Existenzen begegnen. Und wenn wir dieses Modell der parallelen zeitlosen Existenz auf das Leben auf anderen Sternen übertragen, dann kommen wir auf eine unübersehbare Anzahl von Existenzformen, die, jedenfalls theoretisch, mit uns in Verbindung kommen können.

     Abschließend noch ein Gedanke über den Inhalt der jenseitigen Mitteilungen: Es ist durchaus denkbar, daß wir auf alle Fragen eine Antwort erhalten könnten, wenn wir die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Stelle richten wür­den. Da aber die letzten zwei Faktoren nicht unserer Kontrolle unterliegen, und die Sache mit den 'richtigen' Fragen auch ihre Tücken hat, werden wir trotz Trans­kommunikation bis auf weiteres mit mehr Fragen als Antworten leben müssen. Den Transpersonen, mit denen wir in Verbindung treten, geht es vielleicht nicht anders. Auch wenn wir davon ausgehen dürfen, daß Verstorbene von der Fessel der Zeit befreit sind, so gibt es doch keinen Grund anzunehmen, daß sie mit dem Übergang unbegrenztes Wissen erworben haben. Und wenn wir tatsächlich mit höher ent­wickelten Wesen anderer Planetensysteme und einem uns weit überlegenen Wissen in Verbindung kämen, so hätten wir die allergrößte Mühe, die jeweiligen Mittei­lungen mit unserem eigenen beschränkten Wissen in Einklang zu bringen.

     Dem Leser wünsche ich, daß der folgende Text ihm ebensoviel geistiges Ver­gnügen wie mir bereiten möge. Anregungen für eigene Gedanken und Experimente sind reichlich vorhanden. Wie immer im Leben wird auch hierfür die richtige 'Wellenlänge' entscheidend sein.

     Dr. Vladimir Delavre - Frankfurt/Main im April 1989

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VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE (1990) --> Übersicht - ITK-Buch-Auflagen    --> Seitenanfang 

Sechs Monate nach Erscheinen des Buches ist erfreulicherweise eine 2. Auflage notwendig geworden. Sie wird unverändert herausgegeben, da in der Zwischenzeit keine wesentlichen neuen Ergebnisse vorliegen. Einige Ergänzungen sind, dem Stand am 5.5.90 entsprechend, in Kurzform als Nachtrag auf den Seiten 14 und 15 eingefügt.

     Mehrere engagierte Leser haben mich auf kleinere Fehler hingewiesen und Erweiterungen vorgeschlagen, die nur in einer aufwendigeren Überarbeitung berücksichtigt werden könnten. Für alle sachlichen Zuschriften bleibe ich auch künftig dankbar.

Die Herausgabe einer neuen Zeitschrift mit dem Titel 'TRANSKOMMUNIKATION'  ist für Herbst 1990 vorgesehen (siehe Verlagsanzeige am Ende des Buches). Neben allgemeineren Fragen der Psychobiophysik wird das Kernthema 'Instrumentelle Transkommunikation' in wissenschaftlicher Orientierung behandelt und allgemeinverständlich dargestellt.

ANMERKUNG 4.6.2015, Gesa Dröge:

Der vollständige Titel der Zeitschrift lautet: 'TRANSKOMMUNIKATION - ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME' (ZSTK)

Auszüge dieser 'Gelben Hefte' sind im Internet zu finden bei Rolf-Dietmar Ehrhardt.

Herausgeber der Zeitschrift: Gesellschaft für Psychobiophysik e.V. - Eichendorffstraße 19 in 55122 Mainz; Redaktion: Dr. Vladimir Delavre, Prof. Dr. Ernst Senkowski - An den Drei Brunnen 8 in 60431 Frankfurt/M.

Die Zeitschrift hat mit ihrer letzten Ausgabe Vol. IV, No.4, 2002 das Erscheinen eingestellt.

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VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE (1995) - UND VIERTEN AUFLAGE (2000)

Die nackte Wahrheit ist besser als die vergoldete Lüge.
HANDEL-MAZZETTI

Fünf Jahre nach Abschluß der Arbeiten für das 1989 erstmalig erschienene Buch, dessen zweite Auflage mit der ersten nahezu identisch war und derzeit vergriffen ist, sprachen mehrere Gründe für eine überarbeitete Fassung. Die freundliche Anregung meiner Verlegerin, Rita G. Fischer, verband sich mit der sach­lich bedingten Notwendigkeit, neue Ergebnisse, theoretische Hinweise und wichtig erscheinende Informationen zu berücksichtigen, die einige Verände­rungen der bisherigen Perspektiven und Bewertungen veranlaßten.

     Die Ergänzungen umfassen vorwiegend jene Kontakte, die während der letzten Jahre von Adolf Homes in Rivenich dokumentiert wurden und in ihrer Gesamtheit eine unabhängige technische Bestätigung der transkommunikati­ven Phänomene in Luxemburg darstellen, auch wenn die Inhalte zum Teil anderen Prioritäten folgen. Die Vermutung des Vorrangs der geistig-medialen Fähigkeiten der Experimentatoren gegenüber den jeweils benutzten Geräten ist durch die Beobachtungen wie auch durch apparativ und medial empfan­gene Transinformationen stark gestützt worden. Aus diesem Grunde wurde auf die neuerliche ausführliche Wiedergabe der im engeren Sinne als überholt anzusehenden speziellen Anordnungen verzichtet. Stattdessen wurde ver­sucht, die eventuell unterliegenden Gemeinsamkeiten mit jenen Inhalten der Transkontakte zu kombinieren, die eventuell zu einer echten Verbesserung der transkommunikativen Effekte führen könnten.

     In diesem Zusammenhang wird den von meinem Freund Dr. Vladimir DELAVRE unter dem Namen der Transwesenheit AARON seit Ende 1992 durch automatisches Schreiben vermittelten Texten besondere Bedeutung beigemessen, da sie, vermutlich erstmalig in dieser umfassenden Art wissenschaftlich orientierte Aufschlüsse geben, die durch Mitteilungen unter EINSTEIN ergänzt werden und in ihrer Gesamtheit den jüngsten physikalischen Vorstellungen nahestehen.

     Es erschien auch sinnvoll, einen Teil der durch Franz SCHNEIDER vermittelten trancemedialen Dialoge aufzunehmen, die der Verf. mit den TW CLAUDIUS und TESLA füh­ren konnte. Sie sind nicht nur hervorragende Beispiele für die in der ITK bisher nicht erreichten Möglichkeiten der MTK, sondern auch in mancher Hinsicht inhaltlich aufschlußreich.

     Die von DRÖSCHER auf 12 Dimensionen erweiterte Version der HEIM­schen Theorie wurde etwas ausführlicher dargestellt, obwohl sie auch in dieser Fassung keine detaillierten Angaben zur Verbesserung der apparativ gestützten Kontakte oder Realisierung rein techni­scher Transkommunikation liefert, die von der Psyche der Experimentatoren unabhängig wäre.

     An den Grenzen der gegenwärtigen Wissenschaften zeigt sich immer deut­licher das Bemühen, die psycho(bio)physikalischen Zusammenhänge zu er­fassen und eine allgemein­gültige Bewußtseinsphysik zu entwickeln, in der die bisher noch geleug­neten, bestenfalls als außergewöhnlich, paranormal oder 'übernatürlich' beschriebenen angeblichen 'Wunder' ihre sinnvolle Einordnung erfahren.

     Die Vorstellung, angesichts dieser Entwicklungen etliche liebgewordene Überzeugungen oder Glaubenssätze hinter sich lassen zu müssen, mag manche Leser erschrecken. Sie kann aber durch die Erkenntnis der zeitlosen Multidimen­sionalität eines menschlich verkörperten Persönlichkeitskerns innerhalb eines uneingeschränkten ganzheitlichen Universums überhöht werden, in dem es zwischen Diesseits und Jenseits nur jene Hindernisse gibt, die wir letztlich selbst errichtet haben.

     Die transkommunikativen Phänomene, wie immer man sie im Einzelnen deuten mag, zeigen durch die Bewußtmachung unbewußter Bereiche, daß die Welt tiefer ist als gemeinhin ange­nommen wird, und daß letztlich niemand allein sein kann, da er unauflösbar All-Ein ist, eins mit dem All.

     Um den Umfang des Buches nicht über Gebühr auszuweiten, mußten ei­nige Abschnitte, vorwiegend in der Dokumentation, gekürzt bzw. teilweise oder vollstän­dig durch die neueren Texte ersetzt werden. Es ist im vorgege­benen Rahmen unmöglich, die Fülle der Durchgaben angemessen wiederzugeben. Die entwicklungsbedingten Veränderungen erlauben insbeson­dere kei­nen Rückschluß auf die in allen Fällen subjektiv bleibende Bewertung der einzelnen Inhalte und vielfach auch der als Verursacher oder Quellen erscheinenden Transwesenheiten. Dankenswerte Korrekturvorschläge einiger aufmerksamer Leser wurden nach Möglichkeit berücksichtigt.

     Ziel des Verfassers bleibt die Vermittlung der vielgestaltigen Erscheinungs­formen appa­rativ gestützter transkommunikativer Phänomene und der Versuch, sie in ein umfas­sen­deres Weltbild einzuordnen. Trotz der Schwierigkeiten der Thematik und der Darstellung möge auch diese Auflage zum Verständnis und zur Förderung der instrumentellen Transkom­munikation und der mit ihr verbundenen Erweiterung menschlicher Weltbilder in unserer Epoche der Metamorphose beitragen.

     Das Umschlagbild 'Hoffnung' ist Stefan v. Jankovichs Bildband 'Esoterische Visionen' entnommen und wurde dankenswerterweise von ihm zur Verfügung gestellt.

Mainz / Kematen 1994 – 1995

Dr. Ernst Senkowski                                             --> Übersicht - ITK-Buch-Auflagen    --> Seitenanfang 

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EinfÜhrung 1995 - DR. MED. VLADIMIR DELAVRE

Auch heute, sechs Jahre nach Erscheinen der ersten Auflage dieses Standardwerkes, bleiben die meisten Fragen nach der Natur der Transkommunikation ungelöst. Nach wie vor stehen wir vor einem Geheimnis, das uns mit jedem Einblick, den es uns gewährt, nur immer tiefer in weitere Geheimnisse verstrickt. Eines wird jedoch mit jeder weiteren Kommunikation, die uns aus unbekannten Welten erreicht, deutli­cher: es gibt jenseits der uns bestimmenden Alltagsrealität eine - möglicherweise unendliche - Fülle anderer Realitätsebenen und Seinsformen, die in sich ebenso kon­sistent sind, und denen wir ihre eigene Form der Existenz und geistiger Aus­drucksmöglichkeit zugestehen müssen. Auch wenn wir bis heute keinen im wissenschaftlichen Sinne gültigen Beweis für ein Leben nach dem Tode erbringen können, so wäre es andererseits angesichts der Existenz des vorliegenden Materials eine wissenschaftliche Unredlichkeit, die Wahrscheinlichkeit jenseitiger Seelenrea­litäten zu leugnen.

     Meine eigenen Erfahrungen im transkommunikativen Dialog mit unsichtbaren Seinsstrukturen, sowie die auf dem Wege des medialen Schreibens aufgezeichneten Informationen über die Natur der verschiedenen Matrixebenen, haben mich davon überzeugt, daß wir alle, ob es uns nun bewußt wird oder nicht, in mehr als einer Welt zuhause sind. Unser Geist formt sich seine Wirklichkeit entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Existenzebene und erzeugt und festigt auf diese Weise eine Realität, die letztlich nur aus der Bestätigung der eigenen Erwartungen besteht. In jedem von uns steckt somit ein Teil der Schöpfungskraft, die wir gewöhnlich den göttlichen Aspekt unseres Daseins zuschreiben.

     Wir stehen heute vor der paradoxen Situation, daß - wie Umfragen immer wieder bestätigen - die Mehrzahl der Menschen aufgrund eigener Erfahrungen von der Exi­stenz geistiger Kräfte und Wirkungen überzeugt ist, während die Mehrzahl der mei­nungsbildenden Naturwissenschaftler und viele vom reinen Tatsachenzynismus ihres Berufes geprägte Zeitungs- und Fernsehjournalisten immer noch das mate­rialistische Weltbild vertreten und demzufolge alle andersartigen Deutungen des Weltgeschehens ablehnen müssen. Bis heute hat die kleine Gruppe von Experten, die solche andersartigen Erfahrungen und Phänomene (wie etwa Telepathie und Präkognition, oder eben auch instrumentelle Transkommunikation) wissenschaftlich untersuchen, noch keinen wesentlichen Einfluß auf die Meinungsbildner unserer Medienwelt gewinnen können. Auch wenn man als aufmerksamer Beobachter im­mer öfter auf eine transzendenzoffene Berichterstattung stößt und hoffen möchte, daß sich hier letztlich doch ein langsamer Bewußtseinswandel vollzieht, so beobachtet man dabei nur einen Randprozeß, der noch sehr weit von einem Durchbruch entfernt ist.

     Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche transkommunikative Hinweise darauf, daß sich der Mensch, trotz aller Verrohung und Zerstörung seiner Welt, in Richtung einer spirituellen Transformation bewegt, die ihn zur Erkenntnis seiner primär geistigen Existenz führen wird. Ob diese angekündigte Metamorphose auf dem Wege einer allmählichen Wandlung oder einer plötzlich einsetzenden kataklysmischen Realitätsveränderung erreicht wird, muß noch offen bleiben.

    Ich wünsche allen Lesern, daß ihnen die Lektüre dieses Werkes - über das darin vermittelte Wissen hinaus - einen tieferen Zugang zur wahren Natur ihrer eigenen Existenz eröffnen möge. 

    Frankfurt, den 24. Januar 1995
   Dr. Vladimir Delavre

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Vorwort zur Internet-Version (2003)

   Die von meiner freundlichen Verlegerin Frau R. G. Fischer bedingungslos freigegebene Internetversion dieses Buches erforderte eine Aktualisierung, ohne die Grundstruktur wesentlich zu verändern. Rolf-D. Ehrhardt, Ratingen, hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, die aufwendigen computertechnischen Arbeiten durchzuführen.

     Ein lateinischer Spruch lautet 'Bücher haben ihre Geschichte'. Die Geschichte dieses Werkes ist eng mit dem Werdegang der instrumentellen Transkommunikation während der letzten Jahrzehnte verknüpft. Daher erschien es sinnvoll, sie mit der Übernahme der älteren Vorworte und Einführungen in Erinnerung zu bringen.

     Die Entwicklung der technisch-gestützten Jenseitskontakte sei noch einmal kurz rekapituliert. Sie begann vor einem halben Jahrhundert im Physiklabor der Katholischen Universität Mailand mit einer Beobachtung der Padres Gemelli und Ernetti: Sie fanden spontane Stimme des Vaters Gemelli auf einem Stahldrahtmagnetofon und provozierten eine zweite. Inzwischen haben sich anormale Signale, die sich verstorbenen Menschen zuordnen lassen, mittels aller üblichen elektronischen Geräte manifestiert, und entsprechende Aktivitäten irdischer Interessenten finden in mindestens 20 Ländern statt. Dem steht trotz vielfacher Bemühungen kein wissenschaftliches Verständnis der unterliegenden Prozesse gegenüber, es sei denn man deutet die Phänomene in allgemeinster Form als im Einzelnen noch unverstandene psychisch-biologisch-physikalische Wechselwir­kun­gen. Weder die klassischen noch die quantenphysikalischen Modelle allein reichen zu einer befriedigenden Beschreibung aus. Vermutlich wird sich erst jenseits des mate­rialistischen Paradigmas eine adäquate Bewertung des Primats des Bewußtseins durchsetzen müssen, in der es als alles umfassender Träger eines informatorisch ganzheitlich-vernetzten Kosmos identifiziert und akzeptiert wird.

     Während des letzten Jahrzehnts hat sich die Entwicklung einiger wissenschaftlicher und technologischer Fachbereiche stark beschleunigt: Gentechnik, Gehirn- und Bewußtseinsforschung, Computer-, Roboter- und Nanotechnik, Internet, normale und paranormale Wechselwirkung Mensch-Mensch und Mensch-Maschine. Dagegen sind, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in Philosophie, Theologie, Psychologie, Thanatologie und 'Esoterik' kaum wesentlichen Fortschritte zu verzeichnen. Obwohl beim gegenwärtigen Stand die Existenz der ITK nicht mehr so unglaubhaft erschei­nen sollte wie vor einigen Jahren, hat weder ihre offizielle wissenschaftliche Erfor­schung noch ihre allgemeine Anerkennung eingesetzt.

     Damit behalten die Gedanken ihre Gültigkeit, die mein langjähriger Freund und Mitstreiter Dr. med. Vladimir Delavre in seinen Einführungen zur 1. und 3. Auflage (1989 bzw. 1995) zum Ausdruck gebracht hat. Sie sind dieser Version unverändert vorangestellt und werden im Abschnitt G-39.1 unter dem Titel 'Über Bewußtsein und Realität' erweitert. Angesichts der Trägheit etablierter Systeme muß man sich wohl mit einem gerüttelten Maß von Geduld wappnen und bedenken, daß die Stimmen der 'early birds' - der frühen Vögel - von Langschläfern und Morgenmuffeln nicht wahrgenommen werden können. 

Dr. Ernst Senkowski, Mainz, im November 2003 --> Übersicht - ITK-Buch-Auflagen    --> Seitenanfang

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VORWORT FÜR DIE PORTUGIESISCHE AUSGABE (in Planung)

DANK UND FREUDE

EIN RÜCKBLICK
Die Entstehung des Buches
Rückblick auf Entstehung der Auflagen
Die Aufnahme ins Internet
Englische Übersetzung
Portugiesische Übersetzung

ENTWICKLUNG DER ITK SEIT 2000
ZWEI MUTMASSLICHE QUELLEN
WESENTLICHE  INHALTE DER TRANSBOTSCHAFTEN
KOMMT DIE TK AUS DER ZUKUNFT?

EIN RÜCKBLICK


Die Erscheinung meines Buches im Jahr 1989 war die Folge eines mehrtägigen Seminars, das ich auf Einladung der TBS- Experimentatorin Sarah Wilson Estep in den USA gehalten hatte. Dazu beigetragen hat in besonderer Weise mein Freund Dr. Vladimir Delavre. Im selben Jahr fand in Basel/Schweiz der erste große internationale ITK-Kongress statt. Ich hätte mir damals beim besten Willen nicht vorstellen können, dass das Buch mehrere jeweils kleinere Auflagen erleben und sich zu einem Klassiker entwickeln würde. Vor einigen Jahren hat mein Freund Rolf-Dietmar Ehrhardt die letzte Auflage Juli 2006 auf seiner Webseite in deutscher und englischer Sprache herausgebracht.

Völlig überraschend erreichte mich Anfang dieses Jahres Suely Pinheiro Raimundos Plan die Intrumentelle Transkommunikation ins Portugiesische übersetzen zu lassen und in Brasilien zu veröffentlich. Ich bin ihr und allen Beteiligten dafür außerordentlich dankbar, umso mehr weil ich weiß, dass die Bevölkerung als transzendenzoffen bezeichnet werden darf, was für Westeuropa nicht gilt ich würde mich sehr freuen, wenn es zur Kenntnis der Transkommunikation und zur Förderung der Metamorphose beitragen würde, die uns am Ende aus dem Materialismus herauslösen und in ein spirituelleres Dasein führen würde.

Mit den folgenden Ausführungen komme ich gern dem Wunsch nach, ein aktuelles Vorwort zu schreiben.

Den Leserinnen und Lesern des Buches, die weniger stark an technischen und wissenschaftlichen Details interessiert sind, empfehle ich die Lektüre der transkommunikativen Inhalte im dritten Teil.
 
ENTWICKLUNG DER TK SEIT 2000 

Hier sind alle technischen Verbesserungsversuche fehlgeschlagen. Durch die zunehmende Digitalisierung aller Kommunikationssysteme hat sich die ITK bisher nur punktuell verbessert. Die Computer erlauben die Manipulation des aufgezeichneten Stimmenmaterials bis zur völligen Unverständlichkeit, die von den Operatoren rein subjektiv interpretiert werden, von anderen Menschen nicht nachvollzogen werden können und damit objektiv wertlos sind. In einigen Fällen der dialogfähigen  (elektro)akustischen Radiostimmen und der praktisch fehlerfreien Computertexte sind diese Ergebnisse sowie  die  Transbilder auf Monitoren und Fernsehern von den meisten Parpsychologen nicht zur Kenntnis genommen worden.

Nach vielen Beobachtungen erscheint eine spezielle Medialität des Operators als  unerlässliche Vorrausetzung für Spitzenergebnisse, während sich die Tonbandstimmen mit hinreichend Geduld bei den meisten Menschen verwirklichen. Meditation und Gebet können das grundsätzlich  spontane Auftreten fördern.

Die Einblendung der Transphänomene in die elektromagnetischen Geräte aller Art geschieht primär durch nicht-physikalische, die normalen Abläufe modulierende, morphogenetische, geistige Formfelder, wie etwa im Sinne von Rupert Sheldrake. Diese Tatsache stellt das materialistische Weltbild in Frage.

ZWEI MUTMASSLICHE QUELLEN

Als jenseitige Quellen der Transkontakte manifestieren sich in den einfachsten Tonbandstimmen seit sechs Jahrzehnten mit ihren Aussagen teilweise wiedererkennbare Verstorbene. Ihre vorwiegend medial verwirklichten Schilderungen des Lebens im Jenseits sind als punktuell subjektive Vorstellungen der Kommunikatoren zu bewerten und daher nicht zu verallgemeinern. Außerdem lassen sich Modifikationen der primären Transinformation durch die Psyche des Mediums nicht ausschließen.
Die Einschränkung gilt auch für die Erscheinungsformen der letztlich  undefinierbaren nicht-menschlichen  geistigen Strukturen, die sich mit beliebigen Phantasienamen und kosmischen Heimatorten präsentieren und immer wieder die semantischen Schwierigkeiten betonen, die eine eindeutige Kommunikation mit uns erschweren und vielfach auf die Benutzung von Symbolen reduzieren. Selbst die Verstorbenen erklären, sie müssten Kindersprache sprechen.

Der ehemalige deutsche Parapsychologe Professor Hans Bender beschrieb  die hohen Geister in einem medialen Kontakt ...  als informelle Potenziale die  sich einst und noch heute in Form von höher geordneten Wesenheiten offenbaren, das heißt unsere Vorstellungen von ihnen sind menschlich geformte Hilfskonstruktionen.


WESENTLICHE INHALTE DER TRANSBOTSCHAFTEN

Die meisten Meldungen verstorbener Menschen sind geeignet ihre hinterbliebenen Angehörigen zu trösten und den Glauben an das persönliche bewusste Überleben des Todes zu bestärken.

Dagegen besitzen die Mitteilungen der so genannten höheren Wesenheiten vorwiegend spirituell-humanistischen Charakter. Sie weisen im Hinblick auf den beklagenswerten Zustand von Menschheit und Erde als Folge von Machtstreben, Habgier und Ausbeutung auf die Notwendigkeit einer Metamorphose und erklären ihre Absicht, sie  durch ihre Manifestationen zu fördern. Sie  sprechen die Wandlungsfähigkeit der einzelnen Menschen an und bedauern, dass sie die Führer der Menschheit nicht reichen können.

KOMMT DIE TK AUS DER ZUKUNFT

Diese Frage mag merkwürdig klingen, sie kann aber aus zwei Gründen im positiven Sinn beantwortet werden.
Ich fand vor kurzem einen englischen Bericht über eine Theorie des italienischen Mathematikers Luigi Fantappiè. Er konzipierte 1941 den Begriff der Syntropie zur Beschreibung der aus der Zukunft wirkenden zielgerichteten Schöpfung und der Erhaltung des Lebens, der im Gegensatz zur Entropie steht, die ins undifferenzierte Chaos anstrebt (tatsächlich besteht das im  Wechselspiel von Syntropie und Entropie, entsprechend den Tendenzen, die den indischen Göttern Brahma und Vishnu unterstellt werden.)  

Es machte mir keine große Mühe, in den Transkontakten  insgesamt zwei Dutzend Hinweise auf ihre Herkunft aus der Zukunft finden. Zusammenstellung siehe auf unserer Website:
'Kommt die TK aus der Zukunft? - Luigi Fantappiè
Nach  Fantappiè wird aber nicht nur das gesamte Leben aus der Zukunft gesteuert.  Eine tragende Rolle spielt dieser Aspekt in der TK, in deren Inhalten er sich vielfach nachweisen lässt und aufgetreten ist. Dies kann insgesamt als ein Phänomen aus der Zukunft beschrieben werden.

Einerseits gilt  nach wie vor der jenseitige Hinweis – Technik ersetzt nicht die Macht des Gedankens andererseits kann man die Mahnung des deutschen Dichters Goethe beherzigen (Faust 1. Teil)

'Die Geisterwelt ist nicht verschlossen, dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot.  Auf,  bade schüler unverdrossen, die ird'sche Brust im Morgenrot.'

Prof. Dr. Ernst Senkowski, Neunkirchen-Seelscheid,

März/April 2015                                          --> Übersicht - ITK-Buch-Auflagen    --> Seitenanfang

ERGÄNZUNG GESA DRÖGE - NACHRUF

NACHRUF ESGD - VORBEMERKUNG
'REIN WISSENSCHAFTLICH BETRACHTET …'
BEGEGNUNG IN LIEBE UND GEBORGENHEIT
18. MÄRZ BIS 13. APRIL 2015
LEBEN - GEDICHT ES
ABSCHLIESSENDE BEMERKUNG


NACHRUF ESGD

VORBEMERKUNG

Ernst Senkowski sah den Tod als einen Übergang in das Jenseits, was das auch immer ist, einen Übergang nach drüben, in andere Bewusstseinsstrukturen, in denen man möglicherweise bereits verstorbenen Angehörigen und Freunden wieder begegnet, in welcher Form auch immer; so schrieb er über seine im Jahre 2000 verstorbene Frau Adelheid folgende Zeilen:

'Mit gebührendem Vorbehalt bin ich der Überzeugung, sie als meine 'Freundin im Himmel' wieder zu finden. Ich mag und vermag mir aber keine Vorstellung von der Art  dieser Begegnung im Geist zu machen, weil ich sie für unbeschreibbar halte.'

Auch nach jahrzehntelanger ITK-Forschung war Ernst Senkowski einer der wenigen Wissenschaftler, die nicht in dogmatischem Stil ihre wissenschaftlichen Ergebnisse als ultimative, für den Rest der irdischen Zeit geltende 'Beweise' auf den Markt trugen, sondern er sprach stets von Hinweisen und Indizien, die daraufhin deuten, dass das Leben nach dem Tod weitergeht.

'Es gibt kaum ein Wort, mit dem mehr Schindluder getrieben wird, als 'Beweis'. Ich habe mir die Ansicht der bereits erwähnten Konstruktivisten zu eigen gemacht, es sei niemals etwas bewiesen worden oder beweisbar, es gäbe nur Argumente. Allerdings nehmen Menschen mit offenen Augen, Ohren und Herzen mehr als genügend Indizien wahr, und die ITK ist nicht das schwächste Glied in dieser Kette.'

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird Ernst sich vermutlich auf kurz oder lang über TBS melden - zumindest hat er mir versprochen, dass er sich alle Mühe geben wird, durchzukommen – wenn er es zwei Tage nach seinem Übergang nicht bereits getan hat, als ich mit seinen Geräten in seiner Wohnung einen TBS-Versuch durchgeführt habe…

'REIN WISSENSCHAFTLICH BETRACHTET ...

… ist das Tonbandstimmen-Phänomen etwas Außergewöhnliches, oder es ist eine Anomalie, das gehört eigentlich in den größeren Bereich der Paraphysik, oder der Paranormologie. Es verstößt gegen gewisse Normen, die wir – die Menschheit im Westen – innerhalb der letzten paar hundert Jahre aufgebaut haben, und jetzt passiert etwas, was eigentlich gar nicht passieren dürfte. Man sieht also keine Ursache. Das ist die eher wissenschaftliche, oder technische Komponente. Die zweite ist natürlich die, dass man die Sache menschlich betrachtet, vom Menschheitlichen her. Und da glaube ich persönlich, dass es wichtig ist, es als Hinweis zu nehmen – nicht als Beweis – darauf hin, dass das Leben nach dem Tod weitergeht.' Siehe: Von Trichtern und Hunden - Beiträge aus dem Film 'Revolution 2012' - Dieter Broers - (2010) auf unserer Website.

Die beiden Komponenten – Wissenschaft als seine eher nüchterne, und die menschliche Seite, das Weiche, Feinfühlige, Humorvolle, hatte Ernst Senkowski in sich in einer Weise vereinigt, die so manchen zum Staunen gebracht hat. Spätestens, als er 2012 sein Gedichtband mit rund 100 eigenhändig geschriebenen Gedichten im R. G. Fischerverlag heraus brachte - darin befinden sich rund 25 Seiten 'Erotik' – schien sich diese Art von Literatur mit seinem 1989 erschienen ITK-Buch nicht in Einklang bringen zu lassen; so waren wohl viele erstaunt darüber, dass Ernst in seinen Gedichten nun seine gefühlvolle Seite offenbarte.

Genau diese Mischung aus wissenschaftlicher Nüchternheit und sehnsuchtsvollen Emotionen war für mich das Faszinierende an ihm. Wer seine Gedichte gelesen hat, weiß, was ich hiermit umschreiben möchte.

Nachrufworte sind alles andere als wissenschaftlich, so bleibt nur die zweite  Möglichkeit, ein paar 'menschliche' Zeilen über unsere außergewöhnliche Verbindung zu formulieren.

BEGEGNUNG IN LIEBE UND GEBORGENHEIT

… ich fühle noch heute, wie ich im  August 2010 vor meinem  PC-Monitor in Lüneburg saß und Deinen Worten aus dem Film '(R)Evolution 2012' von Dieter Broers lauschte - und nicht genug davon in mir aufnehmen konnte… Deine Stimme, der Inhalt, ja, Deine Aura zog mich in ihren Bann, sodass ich dachte: 'Was passiert hier gerade, was passiert mit mir, was passiert überhaupt im Moment …'

In: 'Unser gemeinsamer Weg' auf unserer Website steht unser (Ernst S. und Gesa D.) gemeinsam geschriebener Text unserer Begegnung, unseres Kennenlernens und unserer Mission: dieser Website. Daraus wurden rund zwei Jahre Arbeit, alleine die ITK und zahlreiche weitere Themen – siehe Website Inhaltsverzeichnis – unterzubringen. Fieberhaft schriebst Du Texte für unsere Website, die ich dann 'umstrickte' und bearbeitete, um sie dann entsprechend zu platzieren. Manchmal hatte ich den Eindruck, als hättest Du Angst, Dir würde die Zeit davonlaufen…als würde Dich jemand antreiben und Dir sagen: schreib, schreib, vollende Deine Mission…

Du schriebst im August 2010 ein brillantes Nachwort  zu meinem Buch Gesa Dröge - 'Der Wahrheit auf der Spur - Gedichte zwischen Leben und Tod'. Was folgte, war ein unermüdlicher  E-Mail-Kontakt, aus dem unzählige, ja hunderte E-Mails hervor gingen; Austausch über ITK, TBS… Hospizarbeit, aber auch persönlicher Biographie-Austausch mit erstaunlichen Korrelationen und Synchronizitäten.

Nach dem persönlichen Kennenlernen in Mainz im Februar 2012 war für uns 'zwei beide' klar: diese Verbindung ist eine ganz außergewöhnliche, die jetzt stattfinden muss, sie ist jetzt 'dran' und nicht zu einem späteren Zeitpunkt, der beliebig innerhalb der irdischen Raum-Zeit verschoben werden kann. Nach dieser eindeutigen Erkenntnis beschlossen wir, dass ich Dich alle acht Wochen, jeweils für mindestens fünf Tage besuchen würde, zuerst in Mainz, nach Deinem Schlaganfall im August 2012 in Neunkirchen-Seelscheid. (Nach dem Schlaganfall erarbeiteten wir gemeinsam ein Manuskript zu Deinem Gedichtband: EOS-AURORA - Ernst Senkowski - 'Eine Rückschau - Gedichte eines Lebens'.)

Wir arbeiteten an unserer Website, führten zahlreiche gemeinsame TBS-Versuche durch, genossen die Sonne und erfreuten uns an gutem Humor. Wir gönnten uns am Mittag zwei Gläschen guten Likör, abends gab’s meist einen Roten mit Zweivierteln peperonischarfer Pizza; stetiger Anlass, sich aufzuregen, waren die Inhalte der 20:00-Nachrichten im Fernsehen, der 'Totenzählmaschine', wie Du sie nanntest. Ansonsten: viel Ruhe, Beieinandersein in aller Stille, Dankbarkeit für das Dasein des anderen und uns dieses unglaublichen Geschenkes unserer Begegnung bewusst sein.

'Ich liebe die religiösen Vokabeln nicht so sehr,
mir fällt aber zu unserer Verbindung
über das Wort 'Geschenk' hinaus nichts Treffendes ein als das Wort 'Gnade'.
(…) und bescheide mich mit dem staunenden ehrlichen Nicht-Wissen und dem Gefühl,
dass es sich in seiner  Intensität bereits erwiesen hat und noch erweisen wird
als eine hierorts nicht mehr zu überbietende Entwicklungsstufe
und Erfüllung eines Wunsches (…).
Es ist wie im Märchen von den Sterntalern.'

ES – im März 2012

18. MÄRZ BIS 13. APRIL 2015

Am 18. März war Ernst in seiner Wohnung gestürzt, ohne Knochenbrüche davon zu tragen, allerdings waren starke Prellungen und Zerrungen im Rückenbereich die Folge. Heftige Schmerzen, vor allem im Sitzen, beeinträchtigten seine ohnehin eingeschränkte Mobilität. Nach einigen Tagen konnten die Schmerzen mit Medikamenten weitestgehend gelindert werden. Aber für Ernst war augenscheinlich klar, dass er 'so nicht weiter leben will'. Seine 'Maschine' (Mac mini) hatte er seit dem 18. März nicht mehr angerührt. Ja, er hatte sehr bewusst die Entscheidung getroffen, sich auf den Weg nach drüben machen zu wollen, seine Worte waren: 'Ich habe das Gefühl, durchzubrechen' - bezogen auf seine anfänglichen Schmerzen im Rücken; aber im übertragenden Sinne könnte man eine mögliche Interpretation ohne Verrenkungen auf das Jenseits anwenden, in das Ernst bald hinüber gehen würde.

Unsere räumliche Trennung empfanden wir gerade jetzt als Belastung. Von einer Sinusitis wieder genesen, setzte ich mich auf Wunsch von uns beiden am 31. März in den Zug, um bei Ernst zu sein.

Die Zeit bis zum 13. April würde ich folgendermaßen umschreiben: Ernst 'wurde immer  weniger…', bezogen auf seine physische Ebene. Was seine Bewusstseinsveränderung anbelangte, vergleiche ich sein Sterben mit einer Geburt, bei der ein Fötus immer wieder in seinen Geburtskanal zurückgleitet, weil die Zeit noch nicht reif für den Durchbruch zu sein scheint.

In welcher Zeit lebt ihr? In keiner Zeit. Zeit ist nicht vorhanden - so heißt es zwischen Manfred Boden und Adolf Homes über Radio/Fernseher. - Zum einen erhielt die irdische Zeit ab jetzt eine besondere Präsenz, weil sie ihren Begrenzungen näher kam, zum anderen war sie nicht 'wirklich' vorhanden. Eine gefühlte Zeitlosigkeit ungeahnter Intensität sollte uns die kommenden vierzehn Tage begleiten, nach und nach verloren sich der Blick auf die Armbanduhr, die üblichen Essenszeiten, und Tag- und Nacht-Rhythmus verschwammen zusehens ineinander.

In den ersten Apriltagen überarbeiteten wir sein neu formuliertes Vorwort für sein Buch 'Instrumentelle TransKommunikation' - das im Laufe dieses Jahres ins Portugiesische übersetzt werden wird - und strukturierten an 'unserem' Laptop die letzten von ihm fertig gestellten Themen für unsere Website. Wir  regelten den Verbleib seiner ITK-Materialien, die, nach seinem Wunsch, auf mich übergehen würden mit dem Wunsch, unsere Website in seinem Sinne weiter zu führen und die ITK in seinem Stil weiter an die Menschen heranzutragen. – Dies empfinde ich als große Ehre und würdevolles Erbe, das ich in Liebe und mit großer Verantwortung annehme und bestmöglich umsetzen werde, in Bescheidenheit, ohne zu missionieren und ohne wissenschaftlich veralteten Dogmatismus.

Während seiner letzten drei Lebenswochen sprach Ernst kaum über das, was in ihm vorging. Er begrüßte mich einen Morgen mit folgender Frage und seinem typischen Humor: 'Na, lebst Du noch?'

'Wenn es an mir liegt: Ich verlasse Dich nicht -
aber es ist wahrscheinlich, dass ich Dich eines Tages
auf dieser Ebene werde verlassen müssen -
aber wenn uns nicht alles täuscht,
so werde ich Dir zeitlos nahe sein.'

ES – im März 2012

Es ergab sich, dass ich in den letzten Tagen nicht nur tagsüber bei ihm war, sondern auch nachts. Zwischendurch habe ich seinen Raum des Öfteren verlassen – manche Menschen können nur gehen, wenn sich niemand mehr im Raum befindet. Meine wiederholten Fragen, ob er Schmerzen oder Angst habe, verneinte er.

Ein paar Stunden bevor Ernst seine körperliche Hülle ablegte, hatte er seine Augen weit geöffnet, sein Atemrhythmus war leicht erhöht aber gleichmäßig. Die 'Sterbephase', die mit Atemaussetzern einhergeht, hatte er einen Tag zuvor hinter sich gelassen. Jetzt aber war er präsent und aufmerksam, obwohl er sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr ausschließlich in irdischen Bewusstseinsbereichen befand. Seine geöffneten Augen strahlten mit einem Staunen… sein Blick in die Ferne gerichtet und gleichzeitig in sich gekehrt. Es war unglaublich.

Ich war für ein paar Minuten auf meinem Bett eingenickt… als ich nach ihm schaute, war er gegangen… und seine Augen hatten noch diesen beschriebenen Blick inne.

Nach zehn Jahren Hospizarbeit stelle ich fest, dass die Begleitung von Ernst die tiefgreifendste und berührendste war, die ich bisher habe erleben dürfen.

Wenige Stunden nachdem Ernst nach drüben gegangen war, vernahm ich folgende Botschaft:

'Du wirst im Leben das sehen,
was ich im Sterben gesehen habe,
Du siehst mit meinen Augen.'

Leben

Leben ist Lernen und Lehren,
Leben ist Lieben und Liebe begehren.

Leben ist  auch, sich im Blick

auf  zwei altleere Hände
und auf das nahende Ende
verwundert und still
aus dem Erdstaub zu machen.

Leben ist Lachen.

ES – 28.12.2012

ABSCHLIESSENDE BEMERKUNG                      

Danke für Dein Dasein, geborgen in Liebe und Dankbarkeit, Deine Gesa

… und die Liebe wird uns tragen bis in alle Ewigkeit.

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ÜBERARBEITETE ES-VITA UND TEXT DER BUCHRÜCKSEITE FÜR DIE PORTUGIESISCHE AUSGABE

Dr. rer. nat. Ernst Senkowski, geboren 1922 in Hamburg. 1936 Kurzwellenamateur. Abitur an der Staatl. Oberrealschule St. Georg. Praktikantenzeit Maschinenbau und Funktechnik. 1942 bis 1945 Kriegsdienst im Nachrichtenwesen. Nach Gefangenschaft Studium der Experimentalphysikan der Universität Hamburg. 1954 Assistent am II. Physikalischen Institut der Universität Mainz. Nach Diplom und Promotion 1958 wissenschaftlicher Assistent am Physikalischen Institut der Universität Mainz. Unesco-Experte für Physik im National Research Center Kairo/Ägypten: Aufbau des Physics Department-speziell: Elektronenphysik und Hochfrequenztechnik, Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten, Gastdozent an der Cairo-University. 1961 bis zum Ruhestand 1988 Dozent für Physik und Grundlagen der Elektrotechnik an der Ingenieurschule Bingen, dann Prof. an der FH Rheinland-Pfalz, Abt. Bingen, Fachbereich Elektrotechnik.
Seit 1974 unabhängige Untersuchungen auf dem Gebiet der Transkommunikation. Unabhängig grenzwissenschaftlich orientierte Untersuchungen seit 1976 sowie Informationsaustausch und Zusammenarbeit mit den bekanntesten Transkommunikations-Forschern bestätigen die Realität der mit technischen Hilfsmitteln verwirklichten 'Jenseitskontakte'.
Sprecher auf nationalen und internationalen Konferenzen in Belgien, Brasilien, Kanada, Deutschland, UK (Society for Psychical Research), Frankreich, Italien, Österreich (Parapsychologische Gesellschaft), Schweiz (Basler Psi-Tage), Spanien, USA (Institute of Noetic Science, Society for Scientific Exploration). Publizistik in Radio, TV, Presse

Instrumentelle Transkommunikation beschreibt die Vielfalt sinnvoller Anomalien, die mittels elektronischer Geräte während der letzten sechs Jahrzehnte in mehr als 20 Ländern dokumentiert worden sind. Außergewöhnliche Stimmen auf Magnetbändern, aus Lautsprechern und an Telefonen, Computertexte, Bilder auf Videobändern, Fernsehern und Monitoren deuten auf ein Fortleben nach dem Tode.

Die Kontakte erscheinen als psychophysikalische Wechselwirkungen, deren nicht-messbare psychische Anteile vorrangig sind. Im parapsychologischen Modell handelt es sich um die telepathische Übernahme von Informationen aus dem Jenseits unserer Raumzeit und ihre psychokinetische Verwirklichung. Neue Theorien der Bewusstseinsforschung können zur allgemeinen Beschreibung der weitgehend unbewussten Vorgänge herangezogen werden. Grenzwissenschaftliche Untersuchungen blieben bisher auf die sorgfältige Erfassung der spontanen Phänomene und die Auswertung der Ergebnisse beschränkt.
Vor einem spirituellen Hintergrund fordert die instrumentelle Transkommunikation die geistige Offenheit des Empfängers und vermag zur Überwindung des vorherrschenden Materialismus beitragen.

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tEXT AUF BUCHRÜCKSEITE – 1989/1990 - ERSTE UND ZWEITE AUFLAGE

Dr. rer. nat. Ernst Senkowski, Diplom-Physiker, Professor FH i. R., geboren 1922 in Hamburg. Kurzwellenamateur, Wissenschaftl. Assistent Universität Mainz, 1958-1961. Unesco-Experte für Physik am National Research Center Kairo/Ägypten, 1958/1959. Dozent Ingenieurschule Bingen, nach Umorganisation Prof. FH Rheinland-Pfalz, Abt. Bingen, FB Elektrotechnik, 1961-1988.
1959 beobachtete Jürgenson in Schweden außergewöhnliche 'paranormale' Stimmen auf Tonbändern, als deren Verursacher sich wiedererkennbare 'Tote' bezeichneten. Nach seiner Veröffentlichung 'Sprechfunk mit Verstorbenen' haben einige tausend Experimentatoren in vielen Ländern, vorwiegend BRD, Italien, USA, durch Aufzeichnungen unzähliger Stimmen vergleichbarer Formen und Inhalte die Existenz des Phänomens bestätigt. Während der letzten Dekade hat sich der Erscheinungskomplex wesentlich erweitert: Dialogfähige direkte elektroakustische Stimmern aus Radio-, Fernsehgeräten, Telefonen und speziellen Apparaturen werden durch den Empfang paranormaler Video- und Fernsehbilder, sowie durch einige hundert Computertexte ergänzt, die im Umfeld besonders begabter Personen auftreten. Diese neuen Formen sogenannter Jenseitsverbindungen verlagern die Verwirklichung der rein medialen subjektiven Kontakte den objektiven Erlebnisbereich. Sie werden zusammenfassend als 'Instrumentelle Transkommunikation' ITK bezeichnet. Im vorliegenden Buch wird erstmalig  der gesamte Komplex der ITK unter (grenz-)wissenschaftlichen Aspekten in fünf Kapiteln dargestellt und durch eine umfangreiche Dokumentation ergänzt.

Nach den Grundlagen menschlicher Kommunikation behandelt A die Entwicklung der ITK. B umfasst Methoden, Ergebnisse, Inhalte und Formen, sowie deren Analysen. In C wird die ITK mit den wichtigsten wissenschaftlichen Fachgebieten und einigen allgemeineren Vorstellungen konfrontiert. D ist den stärker naturwissenschaftlich orientierten Einordnungsversuchen vorbehalten, die einen Paradigmenwechsel hin zu einer 'Physik des Bewusstseins' nahelegen. Die abschließende Diskussion des  'Kontaktfeldes' und des Zeitbegriffs in E mündet in die Betrachtung der denkbaren zukünftigen Entwicklung und der epochalen Bedeutung der bewussten Kommunikation zwischen Diesseits und noch weitgehend unbekannten Seinsbereichen. Die Dokumentation vermittelt einen Einblick in solche Inhalte, die vorwiegend unter kommunikativen und esoterischen Aspekten ausgewählt wurden.

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tEXT AUF BUCHRÜCKSEITE – 1995/2000 - DRITTE UND VIERTE AUFLAGE

Dr. rer. nat. Ernst Senkowski, geboren 1922 in Hamburg. Nach Diplom und Promotion 1958 wissenschaftlicher Assistent am Physikalischen Institut der Universität Mainz. Unesco-Experte für Physik im National Research Center Kairo/Ägypten. 1961 bis zum Ruhestand 1988 Dozent an der Ingenieurschule Bingen, dann Prof. an der FH Rheinland-Pfalz, Abt. Bingen, Fachbereich Elektrotechnik. Seit 1974 unabhängige Untersuchungen auf dem Gebiet der Transkommunikation.

Instrumentelle Transkommunikation beschreibt die Vielfalt sinnvoller Anomalien, die mittels elektronischer Geräte während der letzten sechs Jahrzehnte in mehr als 20 Ländern dokumentiert worden sind. Außergewöhnliche Stimmen auf Magnetbändern, aus Lautsprechern und an Telefonen, Computertexte, Bilder auf Videobändern, Fernsehern und Monitoren deuten auf ein Fortleben nach dem Tode.

Die Kontakte erscheinen als psychophysikalische Wechselwirkungen, deren nicht-messbare psychische Anteile vorrangig sind. Im parapsychologischen Modell handelt es sich um die telepathische Übernahme von Informationen aus dem Jenseits unserer Raumzeit und ihre psychokinetische Verwirklichung. Neue Theorien der Bewusstseinsforschung können zur allgemeinen Beschreibung der weitgehend unbewussten Vorgänge herangezogen werden. Grenzwissenschaftliche Untersuchungen blieben bisher auf die sorgfältige Erfassung der spontanen Phänomene und die Auswertung der Ergebnisse beschränkt.

Vor einem spirituellen Hintergrund fordert die instrumentelle Transkommunikation die geistige Offenheit des Empfängers und vermag zur Überwindung des vorherrschenden Materialismus beitrageen.

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ITK-Vorträge

3.11.2018 - Fulda (Hessen)  
26.10.2019 - L'Aquila (Italien)
27.03.2020 - Basel (Schweiz)

In Gedenken an Prof. Dr. Ernst Senkowski

Online-Vorträge - Zoom


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- Prof. Dr. Ernst Senkowski -

Buchkapitel bei Johann Nepomuk Maier

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ITK und Parallelwelten

Moderator: Johann Nepomuk Maier
Protagonisten: Hans Otto König - Dr. Ralf Determeyer - Gesa Dröge
Sprache des Videos: German

Info und Vorschau

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