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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

THANATOS.TV

Thanatos.tv – Werner Huemer

Interview

Sterbebettvisionen, Spukphänomene, Jenseits-Kontakte | Gesa Dröge im Gespräch

Gesa Dröge ist Sterbebegleiterin, von einem Leben nach dem Tod überzeugt und erforscht seit vielen Jahren Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu 'jenseitigen' Geistern. In dem Gespräch erzählt sie von ihren Erfahrungen mit Sterbebettvisionen, Spukerscheinungen und der 'Instrumentellen Transkommunikation'.

Inhaltsübersicht:

00:20 oo Gibt es ein bewusstes Leben nach dem körperlichen Tod?  
01:45   Welche Erlebnisse hatten Sie selbst, die Sie von einem Leben nach dem Tod überzeugt haben?  
03:06   Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Professor Haraldsson und zu welchen Ergebnissen hat Ihre Arbeit geführt?  
05:39   Können Sie einen konkreten Fall aus Ihrer Praxis schildern, wo eine Sterbebettvision dem betroffenen Patienten auf dem Weg geholfen hat?  
08:11   Ist dieses Thema Sterbebettvisionen im Kreis der Hospizhelfer etwas, das thematisiert wird? Oder sind Sie mit Ihrem Interesse an diesen Vorgängen eher ein Sonderfall?  
10:02   Wie oft kommen solche Sterbebettvisionen nach Ihrer Erfahrung vor?  
11:05   Wenn Sie mehr Offenheit diesem Thema gegenüber zeigen, erleben Sie dann auch mehr Offenheit vonseiten der Patienten?  
11:58
  Wie hat sich Ihr Kontakt zu Professor Senkowski entwickelt?  
13:28   Was hat Sie an seinen Arbeiten besonders angesprochen?
 
14:49   Welche Möglichkeiten einer Kontaktaufnahme gibt es aus Ihrer Sicht?
 
16:24   Welche Voraussetzungen sind aus Ihrer Sicht notwendig, um Stimmen Verstorbener über Tonbandaufnahmen zu hören?
 
19:39   Hatten Sie, seit Sie sich mit der instrumentellen Transkommunikation beschäftigen, ein Erlebnis, das Sie ganz besonders berührt hat?
 
22:46   Wie war der Tod von Professor Senkowski für Sie, bei dem Sie anwesend waren?
 
25:48   Gibt es Spuk-Phänomene, wo Sie aus Ihrer Sicht sagen, dass es mit einem materialistischen Weltbild nicht erklärbar ist?
 
29:56   Wie sieht das Jenseits aus?  
31:28   Ist der Gedanke, dass wir mehrmals auf der Erde leben, für Sie eine Selbstverständlichkeit?
 
33:49   Gibt es aus Ihrer Sicht eine Möglichkeit, die Kluft zwischen den Schilderungen von Nahtoderfahrenen und medial begabten Menschen zu überwinden?
 
37:48   Wie ist Ihr Menschenbild?
 
39:55   Ist also das Bewusstsein das Primäre, und nicht die Materie, aus der sich in der Evolution Bewusstsein gebildet hat?
 
41:39   Gibt es so etwas wie einen Aufbruch ins Spirituelle?  


Kamera, Regie: Heike Sucky
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
© 2019 Thanatos.tv
℗ 2019 Mediaservice Werner Huemer









Jenseits der fünf Sinne | Erlebnisse, Kontakte und neue Theorien

Die Aussicht auf ein Leben im Jenseits erhält durch die weltweit dokumentierten Nahtoderfahrungen neue Bestätigung. In Todesnähe erleben viele Menschen, auch wenn ihr EEG bereits eine Null-Linie zeigt, ungeahnte Einblicke in Welten, die „jenseits der fünf Sinne“ liegen. Haben Nahtoderfahrene tatsächlich einen Schritt ins Jenseits gemacht? Lebt die Seele nach dem körperlichen Tod im Licht, in himmlischen Regionen weiter? Oder widerspricht diese alte Vorstellung wissenschaftlichen Erkenntnissen grundlegend? Und wie passen Nahtoderlebnisse zu religiösen Überlieferungen, die von Leiderfahrungen sprechen, von einem Gericht, vom Fegefeuer oder von der Notwendigkeit, sich vor Gott die Erlösung und das ewiges Leben zu verdienen? Nahtoderfahrungen, Nachtodkontakte, instrumentelle Transkommunikation, mediale Botschaften, Blumenseancen … persönliche Erlebnisse und weltanschauliche Betrachtungen. Diese Dokumentation gibt Einblicke in die Welt 'jenseits der fünf Sinne'.

Redaktion, Interviews, Gestaltung: Werner Huemer
Kamera: Heike Sucky, Mehmet Yesilgöz, Sebastian Depke, Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
© 2020 Thanatos.tv




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Gesa Luise Dröge

Hamburg, 1970: Als Gesa Dröge (*08.09.1966) dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter Charlotte Fielmann Selbstmord (*19.03.1934  †25.06.1970). Ihr Bruder Günther Fielmann (*17.09.1939  †03.01.2024) – der Onkel von Gesa Dröge – beginnt 1972 mit seiner ersten Brillen-Filliale in Cuxhaven seine Karriere. 

Seit den frühen 1970ern bis heute von der Familie tabuisiert – fühlt Gesa Dröge seither die Anwesenheit der Mutter, doch andere nehmen dies nicht wahr. Im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortet sie: 

'Wenn ich groß bin, sag' ich allen, dass es den Tod nicht gibt.' 
Gesa Dröge


Seit 2005 in der Ehrenamtlichen Hospizmitarbeit tätig, Autorin und freie Dozentin, wurde Gesa Dröge bekannt durch die wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit . . .

Weiterlesen . . .


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Lectures

Deathbed Visions / At the Hour of Death 
(Erlendur Haraldsson)
-> ... -> 
10.10.1978 Utrecht, Niederlande
21.04.1981 Stockholm
20.01.1989 London
7.-9.6.2007 Sao Paulo
7.2.2009 Kalifornien, Laguana Hills
8.2.2009 San Diego
3.5.2009 Lausanne
27.11.2010 Utrecht
22.2.2011 Stockholm
15.10.2011 Hong Kong
15.06.2017 Lüneburg, Deutschland
10.10.2018 Kopenhagen, Dänemark
17.10.2018 Freiburg, Deutschland
22.10.2018 Wien, Österreich
26.10.2018 Paris, Frankreich

-> ... -> 
-> Invited lectures and conference presentations


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'Der Tod – Ein neuer Anfang?
Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins


Online-Vorträge
Infos und Anmeldung
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15.6.2017 - Lüneburg (Niedersachsen)
2.6.2018 - Fulda (Hessen)
29.9.2018 - Regen (Bayern)
1.3.2019 - Troisdorf (Nordrhein Westfalen)
1.6.2019 - Zwiesel (Bayern)

7.3.2020 - Zwiesel (Bayern) Terminänderung 2021
15.10.2020 - Lüneburg (Niedersachsen) Terminänderung 2021

dertod.einneueranfang@gmail.com


Website
Prof. Dr. Erlendur Haraldsson




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Statement eines Old-Timers
Instrumentelle TransKommunikation ITK
von Prof. Dr. Ernst Senkowski

3.11.2018 - Fulda (Hessen)
27.3.2020 - Riehen (Schweiz)

 
Lesungen

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Weitere Interviews:

Der Tod als neuer Anfang?
Interview bei SteinZeit (Robert Stein), 3. Mai 2018


Sterbebetterfahrungen
Interview bei Bewusst.TV (Jo Conrad). 16. Mai 2018



Gesa Dröge




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