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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

DAS MEDIUM ODA PEST

Das Medium Oda Pest

                                   Mancher Mensch will wissen, aber glaubt nicht.

Inhalt

Vorgeschichte
Zur Person
Die Entwicklung der Medialität
Der erste Satz
Die Transpartner
Psychiatrie im Hintergrund

Beispiele:
Ein Ururahne
Begegnung mit dem verstorbenen Vater
Hund Anton spürt die Geisterdogge
Oliver spielt mit seinem Cousin
Ein Hund gesundet
Rat beim Einkaufen
Eine Warnung


Zitate aus Oda Pest‘s medial geschriebenen Erklärungen

Die medialen  Zeichnungen der Oda Pest
Mediale Texte der Oda Pest

Vorgeschichte

Frau Oda Pest. hatte mich um 1995 wegen der
mediumistischen Psychose ihres  Mannes um Rat gebeten. In der Folge ergab sich ein kurzer Gedankenaustausch, der die Veröffentlichung von zwei ihrer ungewöhnlichen medialen Zeichnungen und eines kurzen Textes über ein von ihr konzipiertes 'Osmo-Photonennetz' auslöste (ZSTK IV, 2/3. S.95/96 und 119/120.) Dies wird später von Odas Transpartnern mit den Sätzen gekennzeichnet: Osmophotonen sind unser Werkzeug, auch bei Deinem Sehen und Hören bedienen wir uns dieser Os. Alles geht über sie.
Erklärung: Osmose bezeichnet in der physikalischen Chemie die Wanderung von Molekülen durch eine halbdurchlässige Trennwand in Folge von Konzentrationsunterschieden auf beiden Seiten. Der Begriff kann zur Beschreibung der TK angewandt werden, wenn man ihn auf den Durchgang von Information vom dem Jenseits ins Diesseits durch die 'PSI-Sperre' überträgt.
Der Begriff osmophotonen stammt von Odas jenseitigem Vater, der zu Lebzeiten Physiker war.

Im November 2014 baten Gesa Dröge und ich Frau Pest um Material für unsere Webseite worauf sie dankenswerterweise mit einer umfangreichen Beantwortung unserer Fragen und einem medial geschriebenen Bericht sowie einer Auswahl ihrer Zeichnungen eingegangen ist.
Wir beschränken uns auf die Wiedergabe einiger wichtig erscheinenden Beispiele und Schilderungen.


Zur Person

Oda Pest, Jahrgang 1941, stammt aus dem Hessischen. Sie war als Sekretärin tätig und lebt derzeit als Rentnerin in M. Sie war zweimal verheiratet,  und verlor aus der ersten Ehe einen Sohn und nach der Scheidung ein Mädchen. Beide Kinder erscheinen in den medialen Kontakten als Mitglieder einer Gruppe von Vorverstorbenen aus einem Raumbüro, das sich als (Teil der) Omnia (des Ganzen oder der Ganzheit) empfindet. Die Tochter meldete sich unter dem Transnamen Rigaja, der Sohn unter dem ihm zugedachten Namen Alex/Alexander.
Anmerkung: Wikipedia erklärt 'Oda' aus dem Althochdeutschen als Besitzerin, Erbin, die Erbbesitz hat und Erbbesitz beschützt. Diese Charakterisierung könnte im geistigen Sinn zu ihren Kontakten mit den Vorverstorbenen passen.

Die Entwicklung der Medialität

Im familiären Vorfeld lebte eine spiritistisch orientierte Großmutter, von deren Aktivitäten Oda erst viel später erfuhr. Sie selbst war als Kind von den in ihrer Umgebung kursierenden Spukgeschichten gleichermaßen fasziniert und geängstigt. Bei einem Sturz auf den Kopf erlebte sie einen 'Film'. Später begann sie zu Pendeln und machte mit ihrem Mann 'stundenlange, bis in die Nacht hinein' TBS-Versuche, die seine mediumistische Psychose auslösten.
Seitdem pflegt Oda ihre Medialität in einer Art Symbiose mit den Vorverstorbenen in Form von inneren Stimmen 'klar und deutlich' und Visionen, und veräußerlicht sie in  (halb-)automatisch geschriebenen Texten und Zeichnungen. Außerdem nimmt sie farbige  'Energiefelder' wahr, die langsam durch ihre Wohnung wandern und erlebt kleinere psychophysikalische (Spuk-)Phänomene.
Gesas Dröges Frage nach der Bedeutung der Gesamtheit ihrer jahrzehntelangen Erfahrungen beantwortete sie mit der Aussage: 'Ich bin nicht alleine und fühle mich geborgen im Kontakt mit den Vorverstorbenen.'

Der erste Satz

'Alles begann an einem Tag im November 1995. Anja muss Fu kochen. Das war der erste Satz, den ich bekam, nur konnte ich damit nichts anfangen. Zweifelte, ob ich richtig verstanden hatte und fragte wieder und wieder nach. Es blieb dabei Anja muss Fu kochen. Des Rätsels Lösung nach vielem Suchen, Telefonaten, Brockhaus: Tofu ist in der asiatischen Küche eine Art Fleischersatz, den meine zweite Tochter Anja (Vegetarierin nach Magersucht) hier scheinbar brauchte. Das schlug natürlich ein wie ein Blitz.'

Die Transpartner

'Meine nächste Frage war jetzt, wer wohl zu mir redete.
In der Geistigen Welt sind zwei Kinder von mir, die ich nie sah, die ich nur in Gedanken in meine Arme und mein Herz schließen kann. Bald nach Rigaja, ich bin Dein Kind und Omnia vom Raum-Büro wollen reden wurde unser Kontakt immer besser und intensiver. Auch schöner? Schön ja, aber auch schwierig (sehr sogar) und zeitweise mit vielen Tränen verbunden und ganz liebevollem Humor.Nach Rigaja meldete sich auch mein Sohn Alex bei mir, und später sagte er über das englische Medium
Coral Polge, er heiße Alex, aber an guten Tagen Alexander. Das Gelächter aller Anwesenden war groß.
Bei Coral kamen als erste meine beiden Kinder 'mit ganz starker Energie und innigster Liebe' (wie sie sagte). Sie malte Rigaja und Alexander unverkennbar, da von verschiedenen Vätern, jedes Kind ähnlich seinem Vater. Ich danke Coral  und allen meinen Vorverstorbenen, die mir über englische Medien meine Zweifel nahmen.
'




Psychiatrie im Hintergrund

'Basierend auf Anleitung meiner beiden Kinder lernte ich vieles; zum Beispiel Beraumern (energetisches Arbeiten) machte mir manchmal Angst, ich dachte irgendwann landest du in der Klapsmühle (wie man früher immer sagte).

Psychiatrischen Rat (vorbeugend) einholend, erzählte ich einer Ärztin von meinen Erfahrungen. Sie hörte mir zwei Sitzungen lang sehr interessiert zu ('das klingt ja sehr glaubhaft'!) und bot mir eine Therapie an, um mich von dem Kontakt zu er-lösen. Ich sagte ihr, ich danke Gott für diese Gnade, und wir sahen uns nie wieder.
Psychiater und Psychologen sollten offen sein für derartige Phänomene. Auch aus schlimmsten Erfahrungen (im nächsten Umfeld!) weiß ich, dass von Ärzten kaum Hilfe zu erwarten ist. Helfend waren nur Gespräche mit Prof. Dr. Senkowski, dem ich sehr dankbar war und bin.' 

Eine Reihe von sieben Beispielen kann einen Eindruck von der Art meiner Erlebnisse vermitteln.

Beispiele


Ein Ururahne

'Von Coral Polge erhielt ich auch das Gemälde eines Ur-ur-Ahnen, der mich sehr bald nach meinen ersten Kontakten abends total erschreckte. Ich wollte einschlafen und sah plötzlich direkt vor mir ein (lebensgroßes) männliches rotes Gesicht mit wild abstehenden blonden Haaren, das lachte und mir zuzwinkerte. Ich dachte, was hast du dir bloß eingefangen? und betete intensivst. Jedoch erklärte er, Heinrich, mir am nächsten Morgen, er wollte mir keinesfalls Angst machen, sondern er lachte, weil er sich über den bestehenden Kontakt freue. Er sagte mir auch, dass er im 17. Jahrhundert gelebt habe, was mir bei einem englischen Medium bestätigt wurde, das mir die gleiche Jahreszahl nannte und seinen Namen mit stark gerolltem R aussprach.
Heinrich teilte mir außerdem mit, er sei an 'magenvollem Carcinom 1620" gestorben.Wenn ich ihn jetzt  'sehe', dann  wie Coral P. ihn zeichnete, eine gepflegte Erscheinung'.


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Begegnung mit dem verstorbenen Vater

'Mein verstorbener Vater kam eines Abends an mein Bett. Eigentlich sah er ganz normal aus, nur jünger (ca. 40 Jahre?), angezogen wie früher immer (braune Kombination), Blazer lässig über die Schulter haltend, aber er leuchtete von innen heraus ähnlich einer Glühbirne.  Er kam beschwingt, setzte sich zu mir aufs Bett und umarmte mich was er zu Lebzeiten nie tat, wohl wegen seiner Erziehung.'

Hund Anton spürt die Geisterdogge

'Als ich einmal den Hund 'Anton' meiner Tochter für einen Tag in Pflege hatte, waren wir auf dem Sofa, Anton schlief. Plötzlich bewegte sich eine große Dogge, durchsichtig wie aus rotem Glas, vor uns und Anton wachte erschreckt auf, erhob sich und knurrte in Richtung dieses Wesens, also sah er es auch.
Ich nahm diesen Hund oftmals auch im Auto unterwegs auf der Rückbank wahr, nicht ganz so deutlich wie zu Hause. Mir wurde von drüben erklärt, er heiß Krambambuli, und sei mein treuester Begleiter, den ich je hatte.

Oliver spielt mit seinem Cousin

Ab und zu sah ich den kleinen Jungen Oliver, den meine Tochter Nicole vorgeburtlich verlor, auf unserem Sofa.  Der etwa dreijährige Sohn meiner anderen Tochter antwortete auf die Frage, was er gerade mache, er spiele mit Oliver. Diesen Namen hatte er damals ganz sicher noch nicht gehört.

Ein Hund gesundet 

Es ging dem Hund meiner Tochter tagelang sehr schlecht, man rechnete mit dem Schlimmsten. Plötzlich stand eine lebensgroße neblige Gestalt vor mir, die Arme quer vor der Brust, auf denen unser Hund lag. Ich war mir sicher, ein Zeichen, dass er geholt wird und betete intensivst. Jedoch teilte  mir bald darauf meine Tochter telefonisch mit, alles sei wieder okay, dem Tier gehe es gut.

Rat beim Einkauf

Einmal rieten mir meine Partner, ich solle Paniermehl mitnehmen, obwohl ich dies nie  benutze. Aus bisher guter Erfahrung kaufte ich welches und kaum zu Hause angelangt, rief mein Schwiegersohn, der im gleichen Haus wohnt, an, ob ich ihm mit Paniermehl aushelfen könne.

Eine Warnung 

Zwei Tage lang drängten mein Lieben vom Raum-Büro immer wieder: „Anton muss zum Tierarzt.“ Anton war der Hund meiner Tochter, die schon genervt die Augen rollte, wenn ich sie darauf ansprach. Abends befolgte sie endlich doch den Rat und ging mit ihm zum Arzt. Man hatte dem Hund nichts angemerkt. Kommentar des Arztes, '... der Hund wäre Ihnen erstickt.'

Zitate aus Oda Pest's medial geschriebenen Erklärungen

Anmerkung E.S.
Es ist mir nicht möglich, Odas Pest‘s Schilderungen ihrer im 'halbbewussten Zuständen subjektiv erlebten 'Reisen’ verlässlich einzuordnen. Sie sind allenfalls mit den Außerkörperlichen Erfahrungen AKE vergleichbar oder mit den märchenhaften Erzählungen, die – gemischt mit Inhalten der Trilogie
'Flußwelt' des Autors José Farmer - von Harsch-Fischbach berichtet worden sind. Wenn man sie nicht als 'eigene' Phantasieprodukte erklären will, könnten sie auch als Projektionen der illusionären Vorstellungen der Transpartner gelten, die für sie Realitätscharakter besitzen und für uns virtuell sind.

'Diese Niederschrift entstand auf Wunsch und unter Anleitung von Omnia im Raum-Büro  ... unsere vor-Verstorbenen Ahnen und Freunde im Jenseits. ...die mit mir kontakten. Omnia alle wir waren Menschen wie Ihr.
Den Begriff  „Raum-Büro hatte ich die Jahre über einfach so angenommen, erst nach Herrn Senkowskis Frage erklärten sie, „ weil wir vom Raum aus mit Dir korrespondieren. Dieses Raum-Büro durfte ich bereits einige Male besuchen. Sie nennen es in unserer speziellen Sprache  Visitern. Fliegen, oder auch  Fliehen (in andere Welten).'

'Meine jenseitigen Partner erklärten mir auch, dass ein jeder Mensch „seine  Omnia, hatseine Lieben, um sich  hat, auch wenn er sie nicht bemerkt. Sie warten auf Lieb-volles Ge-Denken und Er-Kennen unsererseits. Sie begleiten uns, sobald sie als aufgestiegene Engel  unsere Schutz-Engel sind.'

'Nicht jeder Verstorbene will sofort sich von der Erde trennen, nicht gleich sich auf den Licht-Weg begeben. Bei ihm dauert es (dann) länger bis er aufsteigen darf. .Wer sich uns zuwendet – ohne Profitdenken, (warm im Herzen) am Band uns haltend, kann uns verstehen.'

'Inzwischen reden, malen und schreiben sehr viele Jenseitige – auch Kinder – mit mir, beraten mich bei Vielem, was nicht heißt, dass mir jegliche Entscheidungen abgenommen werden.'

'Um all das erst einmal zu erreichen, durchliefen wir Schwerstes auch. Meinem Mann danke ich vor allem für seine anhaltende Geduld besonders wenn 'wir' oft stundenlang schrieben und/oder malten.'

'Ganz selten mal – wenn ich beim Schreiben meine Gedanken nicht abschalten kann – heißt es Barrierest oder der Kontakt stoppt merklich, (und) der Satz wird nach kurzer Pause fortgesetzt entweder in einer Fremdsprache  (englisch., französisch. in lateinischen  Wortfragmenten oder in der von ihnen anfangs sehr oft verwendeten eigenen Sprechweise. Zum Beispiel: bon go rmern – bon (= gutes)  Gottes erbarmen.'

'Viele schöne, auch seltsame Dinge geschehen fast täglich um uns herum. Man wurde und wird manchmal belächelt von sogenannten 'klugen, intelligenten Menschen', die ja ganz genau wissen, dass es das nicht geben kann. Doch ich erfreue mich täglich der innigen Liebe, die wir durch sie verspüren, des unendlichen Humors und des „Lernprogrammes, wie mein Lernen bezeichnet wird. Es war nicht immer leicht, und ich nervte sicher manchen mit meinen Fragen beziehungsweise mit meiner Euphorie, weil ich glaubte, alle Menschen müssten wissen was ich erfahren darf/durfte.'

'Ich nahm Kontakt zu einem früheren (hier lebenden) Schulkameraden (H. H.) auf, von dem ich aus diversen Publikationen wusste, dass er auf dem Gebiet Jenseits sehr belesen ist und auch darüber bereits geschrieben hatte. Ihn konnte ich dann jederzeit anrufen. Meistens bekam ich Hilfe, Erklärungen oder Ratschläge (von ihm).'

'Wenn ich (jetzt) morgens meine jenseitigen Kinder  begrüße, das heißt die Gemälde von Coral Polge berühre, werden diese manches  Mal ganz aktiv, so als ob sie die Augen oder den Mund bewegen. Oder selten sehe ich andere Gesichter angedeutet in ihnen.'

Die medialen Zeichnungen der Oda Pest

'Sind diese Auf-Zeichnungen meine eigenen Gedanken? Ich selbst habe keinerlei Talent zum Malen, kann kaum einen gleichmäßigen Kreis schaffen. 'Während des Malens 'sehe' ich meistens die vorgegebenen Linien, die ich zeichnen soll, bin aber verunsichert, weil anfangs keinerlei Zusammenhang besteht. Hier eine Linie, dort ein Bogen, ein Kreis – , erst am Schluss , erkennt man ein Gemälde. Mein verstorbener Enkel Oliver malte mit mir stundenlang entzückende Bilder, zum Beispiel. Vögel'.
Anscheinend gibt es seitens der Jenseitigen bisher keine  allgemeinen oder speziellen Erklärungen oder Interpretationen der  Zeichnungen.  Einige von ihnen enthalten allerdings kurze schriftliche Botschaften für mich oder Personen in meinem Umfeld. Wir möchten sie als seltene Formen medialer Kunst  betrachten.


 

Mediale Texte der Oda Pest

Wir schließen unseren Bericht mit Texten, in denen die von uns so genannte Symbiose zusammengefasst beschrieben wird. Bemerkenswert erscheint uns der Hinweis auf die jenseitige Führung, die uns auch in einigen Kontakten anderer medial begabter Menschen begegnet.

Lasst Euch begleiten von Euren Familien – Euren Ahnen, die wir sind Engel auf dem Karma-Weg. Danke für Arbeit mit uns Seelen, die Euch Führer sind und Euch zeigen WOHIN. Sage den Menschen, die Sucher sind: Wir lebenden 'Toten' sind Realität – wir Seelen-Familien von Euch allen.
Wir alle warten auf liebendes Gedenken unserer Erdenfamilien. Wer sich (mit warmem Herzen) an/zu uns wendet, wird herzlichst begleitet und kann uns verstehend wahrnehmen. Lasst Euch von uns führen und gerne behüten die wir Euch  nah sind.

Keiner will sterben. Franko-Leben (freies Leben) hier ist wunderschön im Kreise aller Lieben. Nehmt Euer wankendes Denken zurück und fangt an zu glauben, dass wir - und später auch Ihr - weiterleben hier im Jenseits-Raum. Die Welt der verstorbenen Seelen-Wesen ist wundervoll. Ursache: Wir sind Engel des Herrn, sobald ER  alles verzeihen kann. Wir sind glücklich lachende lebende Seelen. Wirkt unser Reden auf Euch öde oder etwa trostlos, oder gar beweinenswert?
Wir sind franko-lebende Seelen im allesumfassenden WeltAll. Menschen sind töricht oft. Sie bangen vor Sterbe-Abgang, dabei ist diese (Sterbe)-Phase für ein Menschenskind oft schönster Zustand – wieder im Kreise seiner Liebsten.'




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