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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

CLAUDIUS UND RAUDIVE


Protokoll einer Sitzung am Sa, 16.11.1991 im Hause des Vooltrace-Mediums Franz Schneider im Beisein seiner  Ehefrau Gisela
Gäste: Karin und Walter Schnittger, Adelheid und Ernst Senkowski
Transwesenheiten Claudius und Raudive.

Der Text wurde von Erst Senkowski überarbeitet und leicht gekürzt. Das vollständige Original dieser Sitzung, als PDF, 
liegt bei Rolf Dietmar Ehrhardt vor: 16.11.1991 PDF
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Clau Clau Claudius - Herodes Agrippa, Freund meines Lebens. Ich schließe den Kreis und grüße Euch. Ich binde Euch ein in die Liebe der Allmacht. Harmonie erfülle den Raum und mache Euch frei zum Gespräch. Lasst Euren Geist fliegen, meine Freunde, denn wir sind im kleinen Kreis vereint.
Ich möchte heute mit Euch ein Frage- und Antwortspiel machen, damit die Fragen, die Ihr mitgebracht habt, gelöst werden können, soweit ich sie lösen kann.
Nun, Euch allen sei gesagt: Fragen, die auftauchen, sollten artikuliert werden, artikuliert, damit sie durch ihre Schwingung, mein lieber Freund, durch die Wellen, die dadurch bewegt werden - wir werden darauf noch zurückkommen - Resonanz finden. Betrachtet mich zunächst als Resonanzboden und beginnt mit Eurer Fragestellung.

Ernst: Ich möchte mich bedanken und eine kleine Einleitung zu meiner ersten Frage verlesen.
Ich sehe Information als bedeutungsvolles Geistiges und den terrestrischen Begriffen 'Energie' und 'Materie' übergeordnet.
In einem vorausgegangenen Dialog mit Nicola Tesla beantwortete er meine Bitte um eine Erklärung des vielfach in Transmitteilungen benutzen Begriffes 'Schwingungen' mit dem Satz: Nun, um es verständlicher zu machen, sprechen wir von Schwingungen, von Energieströmen.
Mir scheint, dass diese historisch bedingten Begriffe vielfach Anlass zur Verwirrung gegeben haben und weiterhin geben, da Schwingungen und Energieströme physikalisch als messbare Größen der Raumzeit definiert sind, und sich der Laie insbesondere unter 'Energie' überhaupt nichts Klares vorstellen kann. Im Übrigen fand ich inzwischen heraus, dass 'schwingen' etymologisch gleich 'mit Kraft bewegen' ist und dass der physikalische Begriff 'Schwingung' - im Abendland eng verknüpft ist mit dem 'Pendel zur Zeitmessung' - erst im 17. oder 18. Jahrhundert entstanden ist.
Wir möchten die uns nächstliegenden Transbereiche einem erweiterten Verständnis näher bringen. Ich denke, dass in der offiziellen Wissenschaft bereits gewisse Ansätze dazu erkennbar sind, indem der messend nicht erfassbare Begriff 'Information' zunehmend an Bedeutung gewinnt. Außerdem werden neue Begriffe diskutiert, z.B. Nicht-Lokalität, Zeitunabhängigkeit, Struktur komplexer Systeme, Holomorphismus, Chaos und Selbstorganisation, morphogenetische oder Formfelder, Korrelation und andere. In diesem Zusammenhang lautet meine Frage:
Halten Sie es, lieber Claudius - unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten - für angemessener und zweckmäßiger, anstelle der irreführenden Begriffe 'Schwingung' und 'Energie', zur Beschreibung der Transkontakte in allgemeiner, wissenschaftlich orientierter Form die Vorstellung von Resonanzen komplexer Teilsysteme eines alles umfassenden Informationsraumes zu benutzen?
Solche Ereignisse würden in unserem linearen Zeitablauf als Ergebnisse dynamischer Anpassungsvorgänge unterschiedlicher Strukturen erscheinen und auch als Korrelationen oder Korrespondenzen angesehen werden können.

Cl: Nun, mein lieber Freund, ich bedanke mich für die Einführung. Ich möchte hierzu eine Erklärung abgeben. Wir müssen von unserer Ebene aus versuchen, eine breite Schicht normaler Menschen - und unter normal verstehe ich: mit einer normalen Schulbildung - zu erreichen. Es ist für uns sehr, sehr schwierig, so sehr ins Detail zu gehen, wie dies eben bei Deinem Vortrag zum Ausdruck kam.
Siehe, Du hast Recht, es sind Resonanzen, alles erzeugt Resonanzen, Resonanzen, die nicht messbar sind. Der Resonanzboden einer Trommel z.B. - der ist messbar. Aber nicht messbar ist im Transkommunikationsbereich Rede und Gegenrede. All dies, was ausgesendet wird, muss selbstverständlich auf einen Resonanzboden treffen, um wieder zurückgesendet werden zu können.
In diesem Kreis würde ich einverstanden sein, diesen Begriff zu verwenden. Er ist jedoch im Allgemeinen für die breite Masse schon wieder zu schwer begrifflich geworden. Ich weiß, die Wissenschaft versucht, hinter das Geheimnis zu kommen, aber, mein Freund, es ist sehr schwierig aufgrund der Vielfalt, die im Transkommunikationsbereich verwendet wird, von etwas anderem zu sprechen als von Energie, wobei ich meine, dass Energien nicht immer messbar sind.
Siehe, mein Freund, ich lege die Hände offen, und von diesen Schalen gehen Energieströme nach oben und treffen sich. Es ist irgendwo hier oben ein Punkt, wo die Strahlen von der Handtellermitte nach oben führen und sich oben in einem Punkt manifestieren.
Verstehe mich richtig, es wurden viele Ausdrücke geprägt, die irreführend sind. Nur, wie anders sollte der Mensch sie begreifen können. Er wird immer versuchen, eine bestimmte Aussage zu machen und dafür einen bestimmten Ausdruck zu gebrauchen.
Ich möchte, dass Ihr über meine Antwort nachdenkt. Wir werden nach der Pause noch einmal darauf zu sprechen kommen.

E: Danke.
Es scheint, dass Menschen ein starkes kreatives Potential besitzen und imstande sind, mit ihren Gedanken und Vorstellungen bestimmte Ereignisse zu realisieren. sie neigen dazu, selbst materielle nichtmenschliche Ereigniskomplexe anthropomorph personal zu strukturieren.
Solange nun das Kausalitätsprinzip nicht durch eine umfassendere Akzeptanz ausschließlich existierender Wechselwirkungen abgelöst worden ist, scheint es auf der Basis gängiger westlicher Vorstellungen unmöglich zu sein, die autonome, 'von uns unabhängige' Existenz von Transwesenheiten zu 'beweisen', wobei wir uns der Problematik des Beweisbegriffes durchaus bewusst sind.
Frage: Resultiert die hier beobachtbare Diskrepanz zwischen personaler und nicht-personaler Deutung der in den Transkontakten auftretenden Informationsstrukturen allein aus dem menschlichen Denken in Polaritäten - vergleichbar der Betrachtung der beiden Seiten einer Münze - und wäre dann der Streit einer um des Kaisers Bart?
Und falls dem so wäre: könnte man dann nicht in der Diskussion statt des unversöhnlichen Entweder-Oder eine übergeordnete einheitliche Darstellung anstreben, die allerdings bisher bestenfalls sehr undeutlich erkennbar ist?

Cl: Nun, mein lieber Freund, auf diese Frage warten wir schon lange.
Siehe, Du besitzt einen Körper, ausgestattet mit sämtlichen Organen, ausgestattet mit Muskulatur, mit Blut, mit einem vollständig arbeitenden Organismus. Was ist es, was Deinen Körper reagieren und agieren lässt? Ich gebe Dir die Antwort: Es ist der Geist, der Deinem Hirn Befehle erteilt zu arbeiten, und nur der Geist, mein Freund, verbunden mit der Seele, dem Geistkörper hat die Priorität, denn siehe, nichts tut Dein Körper, gar nichts, wenn er nicht gesteuert würde von diesem Geist.
Doch jetzt beginnt die Wissenschaft zu suchen: Wo ist der Geist, wo ist die Seele, woher kommt der Steuerungsmechanismus für diesen Körper?
Nun, mein Freund, dies allein sollte den Forscher demütig machen, demütig deshalb, weil er es nicht messen kann. Er kann keinen Geist einfangen, ganz zu schweigen verpflanzen. Siehe, all dies, was Dein Geist tun kann, die Informationen, zu denen er zutritt hat über Deinen Körper, über die Organe Deines Körpers zum Ausdruck zu bringen, wobei natürlich es immer wieder zu Überschneidungen kommt.

Beispiel: Hier sitzen zwei Männer, die ein bestimmtes technisches Wissen besitzen - jetzt zu diesem Zeitpunkt. Dieses Wissen haben sie nicht mitgebracht, sondern haben es durch Studium erlernt. Was haben sie gemacht. Sie sind zur Schule gegangen und haben aus Lehrbüchern das Wissen ihrer Vorgänger in sich aufgenommen, verarbeitet und für sich selbst, wohl gemerkt: für sich selbst zunächst in ein gültiges Bild gebracht. Mit diesem Bild konnten sie arbeiten. Dieses Bild sollten sie vermitteln können. Nun, aus diesem Bild heraus werden neue Überlegungen geboren, die wieder neue Fragen aufwerfen. Sie müssen wiederum, um weiterentwickelt werden zu können neugestellt werden, neue erarbeitet werden.
Und wenn ich Euch jetzt sage, dass alles um Euch vorhanden ist, dann, meine Freunde, muss es auch möglich sein, von Euch begreifbar sein, dass es bei Euch, in Eurer Welt, Menschen gibt, die nicht nur geistiges Wissen intuitiv erfassen können, sondern auch technisches Wissen.
Euch allen dürfte bekannt sein, dass Wissenschaftler, Forscher jahrelang, jahrzehntelang um eine Formel bemüht sind und sie zu irgendeinem Zeitpunkt im Schlaf erhalten. Deshalb die Bezeichnung 'Energien', die vielleicht so zu begreifen sind, dass die Struktur der Materie nichts anderes ist als energetische Bündelung.
Ich möchte an das Beispiel erinnern, das Du, mein lieber Freund, vorhin gebracht hast mit dem Metallgegenstand. Natürlich kannst Du diesen Gegenstand vor Dich auf den Tisch legen, natürlich wird es Dir möglich sein, wenn Du die richtige geistige Energie freisetzt, diesen Gegensatz zu Staub zerfallen zu lassen. Aber nicht Du wirst es tun, sondern der, der Dir die geistige Energie zuführt, durch Dich hindurchleitet auf den Gegenstand und es dadurch in Schwingungen versetzt, dass die Molekularstruktur grundlegend verändert wird.
Nun, was ich damit zu Ausdruck bringen möchte ist Folgendes: Euer Gedankengang zielt immer darauf ab, begreifen zu können, warum es Phänomene gibt, die einfach nicht in Euer Weltbild passen. Es wird immer so sein.
Meine Freunde, versucht Euch loszulösen von Eurem erlernten Denkungsprozess. Versucht zu begreifen, dass etwas mit Euch geschieht - im wahrsten Sinne des Wortes - nämlich, dass Ihr Euch öffnet für Dinge, die vom rein wissenschaftlichen Standpunkt aus nicht erklärbar sind. sie werden es zu irgendeinem Zeitpunkt werden, wenn der Mensch sich bemüht, und hier möchte ich besonders betonen, wenn der Mensch sich bemüht etwas konzilianter zu werden gegenüber den geistigen Dingen, sich etwas mehr zu öffnen, dann wird er begreifen, dass es etwas mehr ist, Mensch zu sein, als gemeinhin angenommen wird. Nun, sprecht darüber.
 
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Cl:
Wer möchte eine Frage stellen?

Walter: Eine Frage zur Materie: Du sagst, die Materie ist eine energetische Bündelung, und im Ursprung habe ich das eigentlich immer so verstanden, dass Materie sich um einen Art Keim, Informationskeim bildet. (Cl: so ist es) Diese Information, wie kann ich mir, ist es irgendwie vorstellbar, wie man sich in unserem Sprachgebrauch so eine Information vorstellen kann?

Cl: Nun, mein Freund, es kommt auf Dich an, wie Du Dir Information im Allgemeinen vorstellst. Siehe, ich bemühe mich, Euch plausibel zu machen, dass Information nichts anderes ist als das Wissen um eine bestimmte Sache. Wissen, der Punkt, das Staubkorn. Aus einem inneren Kreis strömen diese - nun 'Energien' und verwirbeln, um sich in einem, um einen Informationskern zu bündeln. Dadurch entsteht eine Struktur; z.B. die Struktur eines Atoms mit dem Wissen, ich bin zunächst ein Atom. (Es ist) richtig, wenn Ihr denkt spaltbar. Nur, spaltbar ist nur der Kern, die Information ist nicht spaltbar. Die Information, die dieses Atom umschließt, ist nicht spaltbar.

Walter: Ist dies jetzt eine Information für das Molekül alleine, für die Existenz des Moleküls oder beinhaltet auch die Information das weitere Existieren und die weiteren Möglichkeiten, die für dieses Molekül bestehen, dass es mit weiteren Molekülen sich verbindet oder, dass es wieder zerfällt?

Cl: Richtig. Diese Information dient einzig und allein dazu, um ähnliche Informationen anzuziehen. Ein kleines Beispiel: Euer Körper besteht aus abertausenden von Informationen, Millionen Informationen, die sich alle zusammengefunden haben, um diesen Körper zu bilden.
Wohlgemerkt, diesen Körper als Behältnis, denn damit die Knochen entstehen können, damit Herz, Lunge, Leber entstehen können, damit die Organe im einzelnen brauchbar zur Verfügung stehen für eben diesen Körper, müssen Milliarden von Informationen vorhanden sein.
Diese Informationen sind gespeichert und bilden nun diesen Körper. 
Es geschieht gar nichts, wenn dieser Körper nicht weitere Informationen erhält, nämlich zu wachsen, zu gedeihen, zu denken, zu sprechen, zu tun, zu handeln, und damit alleine glaube ich, ist Deine Frage schon beantwortet.

Walter: Das was zu dem Körper führt, die Info, die zu dem Körper führt muss ja eine übergeordnete Information sein, die jetzt die kleinen Informationen der Moleküle umschließt. (Cl: so ist es) Es ist ein ständiger fließender Prozess, oder ist einmal festgelegt, wie dieser Informationsfluss von Anfang bis Ende abläuft?

Cl: Mein Freund, Deine Frage ist nicht präzise genug. Ich will sie trotzdem versuchen zu beantworten. Die Information, die Deinen Körper bildet, beträgt oder trägt die Information vom Werden und Vergehen dieser Struktur, d.h. zu irgendeinem Zeitpunkt geschieht das Wachsen im Leib der Mutter. Nach dem Austritt beginnt das selbständige Leben, vielleicht, denn wenn der Fötus nicht beseelt werden kann, wird die Frucht ausgestoßen, und sie zerfällt in ihre ursprünglichen Informationen.
Setzten wir aber den normalen Gang wie bei Dir, mein Freund, voraus, so ist die Information mit der Seele Deinem Körper gegeben, zu wachsen, zu gedeihen und sich zu entwickeln. Es kommen verschiedene Aspekte hinzu. Der Geist, der Dich begleitet ein Leben lang, ein Stück dessen, was Du in vergangenen Jahren, vergangen Jahrtausenden gewesen bist. Um einen bestimmten Prozess zu durchlaufen, musstest Du diesen Körper haben. Du musstest in diese Familie geboren sein, Du musstest diese Familie, die Du jetzt um Dich hast, haben, um Informationen aufzunehmen und sie zu verarbeiten für Dich selbst. Du musstest diesen Beruf haben, Du musstest in dieser Firma arbeiten, um bestimmte Informationen erreichen zu können.
Und jetzt bitte, mein Freund, sprich nicht von Steuerungsmechanismen, die Dich zwangen, diesen Weg zu gehen. Nein, mein Freund, so einfach könnt Ihr Euch das nicht machen. Denn Ihr habt den freien Willen zu gehen, und der freie Wille ist das, was Euch befähigt, bestimmte Dinge zu tun oder nicht zu tun. Und Ihr fühlt, Ihr fühlt genau, was richtig und was falsch ist, Ihr fühlt genau, wo Aversionen auftreten und wo Ihr mit offenen Händen den anderen entgegengehen könnt.
Das 'Wunderwerk Mensch' birgt alle Geheimnisse in sich, das 'Wunderwerk Mensch' ist ein Stück Gott, Allmacht, Liebe.


Walter: Ja, ich glaube, diese Rückkopplung der eigenen Gedanken, auch wie man einem anderen gegenübertritt, das habe ich inzwischen glaube ich, verstanden und auch gelernt, und auch. dass diese Informationen, die, wie Du sagst, überall vorhanden sind um uns herum, aber für uns noch nicht abrufbar sind. Wie kann man sich das denn vorstellen? Als Feld um uns herum? Für uns ist das ja nicht greifbar, dass man Zutritt zu dieser Information hat. Nur in bestimmten Fällen durch Resonanz, aber grundsätzlich, kann man sich das in irgendeiner Weise vorstellen? Wenn wir von Feldern sprechen, hat man doch bestimmte physikalische Vorstellungen.

Cl: Nun, meine lieben Freunde, dies ist übrigens die gleiche Frage, die Du (Ernst) in abgewandter Form vorhin gestellt hast. Ich möchte es so beantworten: Stellt Euch vor, wir gehen einmal in die Musik. Stellt Euch vor, in jeder Hand habt Ihr ein Becken. Ihr führt es langsam zusammen, ganz langsam, und es geschieht nichts. Aber schlagt Ihr es mit aller Gewalt zusammen, dann geschieht etwas. Es werden Töne laut; das Metall beginnt zu klingen, zu singen oder zu schreien, und genau dies sollte die Lösung sein.

Walter: Und hilfreich dabei ist, solche Gedanken zu formulieren, für uns hilfreich.

Cl: Richtig. Denn ohne den Gedanken zu formulieren, wird es Euch so ergehen, dass Ihr Euch im Kreis bewegt. Denn Ihr schafft kein Resonanzfeld, meine Freunde. Ohne Fragen schafft Ihr kein ResonanzfeId, und Resonanz - wie möchtest Du es bezeichnen mein lieber Ernst?

Ernst:
Ja, ich würde es im Gegensatz zu der physikalisch uns bekannten Resonanz, die sich ja auf schmale Frequenzen oder schmale Frequenzbänder beschränkt, als eine Art Hyperresonanz bezeichnen, als eine Formresonanz, als eine Strukturresonanz.

Cl: So ist es, mein Lieber. Du siehst, dies ist der Weg. Eine Strukturresonanz wäre der richtige Ausdruck, denn mit Deiner Frage sprichst Du eine bestimmte Struktur an, die sich Dir entweder erklärt oder Dir die Information zufließen lässt, Deine Frage anders, neu zu gestalten.

Ernst: Ja, und dürften wir uns vorstellen, wenn man es schon mathematisch fassen will, dass diese Informationen in einem Raum liegen, in einem Informationsraum oder in höheren Dimensionen, im Vergleich zu unserem drei- oder vierdimensionalen Raum und in unserer Zeit?

Cl: So ist es, mein Freund. Ihr seid begrenzt in Dimensionen. Ihr teilt die Allmacht in Stufen ein. Doch Ihr solltet versuchen, Euch zu lösen von Begrenzungen. Es gibt keine Grenzen. Alles, alles ist um Euch. Es ist latent vorhanden. Es kommt nur auf die Intensität Eures eigenen Schwingungsfeldes an, Eures eigenen Resonanzfeldes, und darauf), welche Energien Ihr aussendet oder auszusenden in der Lage seid, damit sie das Resonanzfeld der bestimmten Situation treffen und wieder zurückfließen können.

Ernst: Was von uns aus dann so ausschaut, als wenn wir dieses aktiviert hätten.

Cl: So ist es. Es geschieht nichts ohne Euer Zutun. Ihr aktiviert den Rückfluss. Es ist an sich nicht schwer zu begreifen. Du nimmst einen Ball und wirfst ihn an die Mauer. Er wird zu Dir zurückfliegen, wenn Du den richtigen Winkel angeworfen hast. Wirfst Du den Ball schräg an die Mauer, wird er nicht zu Dir zurückfinden, sondern er wird abprallen in eine andere Richtung. Dies ist verständlich. Genauso ist es mit Eurem Resonanzfeld, das Energien aussendet und bereit ist, Informationen neu aufzunehmen.

Ernst:
Ja, nun war meine Frage vorhin, wenn ich das noch wiederholen darf, ja die, ob unsere Vorstellung von einer Personalität dieser uns gegenüberliegenden Struktur eigentlich in allen Fällen berechtigt ist, oder ob das einfach nur unsere anthropomorphe Denkweise ist (Cl: So ist es), die uns das so erscheinen lässt.

Cl: Es ist Eure Denkweise, die Euch dies so erscheinen lässt.
Ich versuche, Euch etwas zu erklären. Siehe, ein Stück Holz übergibst Du den Flammen. Die Flammen verzehren das Holz, Rauch bildet sich und Dampf, und die Struktur des Holzes wird zerstört. Was übrig bleibt, ist Asche.
Doch nein, nicht nur Asche, mein Freund, denn das, was zum Kamin hinaufgezogen ist, der Dampf, der Rauch, bleibt vorhanden. Und noch etwas geschieht. Du kannst es riechen. Mit Deiner Nase kannst Du riechen, was dort verbrannt wurde. Ist der Mensch nicht fantastisch?

Ernst: Sicher ist er fantastisch. Ich hätte ihn nicht konstruieren können. (Cl: so ist es) Das ist sicher eine der großen Schwierigkeiten, aber ich darf vielleicht nochmal die Frage nach den Begrenzungen stellen. Ist es nicht so, dass, wenn wir uns gedanklich ins Unbegrenzte hineinbegeben, dass die Gefahr besteht, dass wir uns darin verlieren, dass wir also Begrenzungen setzen müssen, um uns nicht zu verlieren?

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Cl: Nun, dies ist bei einem Menschen nur natürlich. Siehe, Eure Grenzen sind Euch aufgezeigt, und Ihr könnt die Wand nicht durchbrechen, zu Eurer Sicherheit nicht.
Was jedoch geschehen kann, ist, wenn eine gewisse geistige Struktur vorhanden ist, über die Grenzen Eures Seins hinauszublicken. Ich möchte es Dir am Beispiel unseres Freundes vor Augen führen. Siehe, wir sind in der glücklichen Lage gewesen, dadurch, dass diese Seele sich bewusst diesen Inkarnationszyklus ausgesucht hat, hier (ihr?) gewisse Voraussetzungen mitzugeben, die es uns heute ermöglichen, dieses Gespräch mit Euch zu führen. Es ist ein Blick über die Mauer, der Euch gestattet ist.
Er selbst, mein lieber Freund, kann ihn nicht tun, aber Ihr solltet das Fenster öffnen, das Euch die Allmacht geschenkt hat. Ihr könnt nur partiell diesen Weg beschreiten, und dieser Weg, meine Freunde, ist nicht für jeden gedacht. Deshalb, mein lieber Freund Ernst, zur Weiterentwicklung des Menschen ist es nun mal erforderlich, dass ihm Informationen gegeben werden können aus der geistigen Welt. Viele Deiner Kollegen haben auf wissenschaftlichem Gebiet sehr viel geleistet, nur: sie haben es nicht geleistet. Es ist die Person, die ausführende Person gewesen, die nachgefragt hat und die Informationen erhalten hat. Doch für uns spielt es keine Rolle, nur für den Menschen spielt es eine Rolle.
Das Problem des Menschen ist, dass er nicht demütig genug diese Erkenntnisse annimmt und verwendet, sondern sie zugleich ins Negative umwandeln muss. Siehe, wie Ihr hier sitzt, glüht Ihr, alle. Ihr seid bestrahlt, verstrahlt. Ihr seid Täter und Opfer zugleich geworden. Nur, es spielt eine völlig untergeordnete Rolle. Obwohl Messungen vorhanden sind, die besagen, dass der Mensch bei gewissen atomaren Einstrahlungen verbrennt, seine körperliche Struktur sich verändert, die Haut sich verändert, Haare ausfallen und so weiter und so fort. Auch das stimmt. Und das, meine Freunde, ist der Fluch der bösen Tat.
Doch wir wollen uns mit diesen Dingen weniger befassen, wir wollen positiv denken und wollen auch die positiven Auswirkungen dieser Forschungen sehen, die es ermöglichten, dass z.B. neue Energien für den Menschen nutzbar gemacht werden konnten. Und so ist es mit allem.
Aber Deine Frage, mein lieber Ernst, zielt weiter, und ich danke Dir, dass Du die Zeit Dir nimmst, um darüber nachzudenken und neue Fragen zu stellen, denn es gibt sehr wenige, die sich um das Sein des Menschen und das Werden des Menschen solche Gedanken machen. Du wirst eingebettet sein in das Phänomen Mensch, Geist, Gott.
Und nun, meine Freunde, bitte ich Euch um eine kurze Pause für unseren Freund.

Pause

Nun, meine Freunde, setzen wir unsere Unterhaltung fort. Eure Diskussion hat uns sehr viel Freude gemacht. Und Deine Frage, mein Freund, ist nur allzu berechtigt. Siehe, ICH BIN ist die Lösung ICH BIN ist das bewusste Sein, der bewusste Geist Claudius. Ich begebe mich auf Deine Frequenz, wenn ich Dir antworte. Ich bin für Dich und nur für Dich in diesem Augenblick personifiziert. ICH BIN ist Claudius ganz. Und damit meine ich, als Teil der Schöpfung, mit allen Informationen versehen. Doch all diese Informationen, die ICH BIN beinhaltet, kann und darf ich Dir nicht vermitteln. Ich darf Dir nur vermitteln, was Du erfragst. Verstehe mich richtig, Du, Ernst, bist jetzt nur ein Teil Ernst; der Hauptteil befindet sich auf unserer Ebene, und wenn Du den Fluss überschritten hast, wirst Du ICH BIN, ein völlig autarkes Wesen.
Und wenn Ihr mich ansprecht als Claudius, dann wird dieser Kanal offen sein. Ich werde direkt angesprochen, und mir ist es möglich, Informationen aufzunehmen von anderen ICH BIN und sie Euch zuzuleiten.
Auch ist es mir möglich, durch die Voraussetzungen, die ich habe, durch die Möglichkeiten, die ich habe, anderen (Jenseitigen, z.B. Tesla) die Möglichkeit zu geben, mit Euch zu sprechen. Aber sie gleiten immer nur auf meiner Schiene. ICH BIN und ich baue auf; es ist meine Aufgabe, der ich mich füge, und die ich mit Freuden angenommen habe). Sie bringt Früchte, meine Freunde, und das ist das Wichtigste. Viele Kanäle gibt es, viele Dinge geschehen bei Euch in Eurem Umfeld, und wer offene Augen hat, wird sie bemerken.

Franz hebt die rechte Hand mit nach oben gestrecktem Zeigefinger in etwa Kopfhöhe. Seine Stimme verändert sich, und es meldet sich Konstantin Raudive, was sofort aufgrund des markanten Stimmfalles und der Sprechweise erkennbar wird.


K. Raudive: Guten Abend, liebe Freunde, ich freue mich, einen kurzen Gruß Euch senden zu dürfen.
Mein lieber Freund (an Ernst gerichtet), sehen Sie, es gibt schon wieder einen neuen Weg, der begangen werden kann. Ich grüße Sie alle.


Cl: Nun, meine Freunde, das nur so nebenbei.
Doch ich erwarte Eure Fragen.

Walter: Du bist so schnell, dass wir Dir kaum folgen können.
Zu den Gedanken habe ich eine Frage: die Macht der Gedanken, was sind Gedanken, was bewirken wir mit Gedanken?

Cl: Nun, mein Freund, Gedanken entstehen dadurch, dass Du nachfragst. Siehe es so: bestimmte Gedanken sind fähig, Resonanzen hervorzurufen, d.h., wenn Du Dich so stark konzentrierst, wird es Dir möglich sein, den anvisierten Punkt in Bewegung zu setzen. Deine Gedanken, Dein Wollen kann es ermöglichen, dass Du Dinge vollbringst, die Du unter normalen Umständen nicht vollbringen kannst, denn durch dieses intensive Denken öffnest Du einen bestimmten Kanal.
Durch diesen bestimmten Kanal fließen Energien in Dich ein, und zwar nur bestimmte Energien, Resonanzen, die sich in Dir selbst verdichten. Es wäre Dir möglich bei totaler Konzentration, das Magnetfeld, das Dich am Boden hält, aufzulösen, damit Du emporschweben kannst. Aber, Du könntest die Energien nicht halten und würdest auf den Boden zurückfallen.
Es wäre Dir möglich, ein Glas zerspringen zu lassen, es wäre Dir möglich, Metall zu verbiegen, aufzulösen, aber nicht alles würdest Du können. Siehe, es kommt auf die Intensität Deiner Gedanken an. Und damit wären wir bei Gedankenstrukturen angelangt.

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Was sind Gedanken, wie entstehen sie? Denn alleine aus nichts können sie nicht entstehen. Es muss ein Ansatzpunkt vorhanden sein. Geht mit mir zurück in Eure Kindheit. Hier finden wir das beste Beispiel. Seht, der Säugling in der Wiege. Er beginnt unbewusst seine Umgebung wahrzunehmen. Beobachtet das Kind. Es reagiert, wenn es eins/zwei Jahre alt geworden ist, intuitiv. Es ist als ob dieses Kind von außen gesteuert würde.
Nun, es ist nichts anderes als das Teilbewusstsein, das es mit auf diese Erde gebracht hat, das noch in ihm nachwirkt. Zu irgendeinem Zeitpunkt wird dieses Teilbewusstsein abgelöst von visuellen und räumlichen Eindrücken, die das Kind anregen, etwas zu tun. Es sieht ein kleines Glöckchen baumeln und hebt die Hand und schlägt dagegen, und plötzlich hört es einen Klang. Und so entwickelt sich das Kind weiter. Es ist angewiesen auf räumliche, visuelle Vorstellungen, die Niederschlag finden in ihm und den Resonanzboden schaffen für den Steuerungsmechanismus des Lebens, des Geistes, dieses ICH BIN, das bewusst diesen Körper in Besitz genommen hat.

Walter: Die Entwicklung bei dem Kind hängt ja auch damit zusammen, dass bestimmte physiologische Veränderungen vorgehen, die es ihm sicher auch ermöglichen, andere Informationen aufzunehmen.


Cl: So ist es, mein Freund, es ist ein Wechselspiel. Das Wechselspiel Eures Lebens, und dies begrenzt sich nicht nur auf die körperliche, geistige Entwicklung, sondern auch auf die seelische Entwicklung. Es sind gewisse Veranlagungen in der Molekularstruktur dieses Wesens, dieses einen Wesens, das wir jetzt beschreiben, vorhanden, die den Resonanzboden bilden für die weitere Entwicklung.
Es ist niemals, meine Freunde, niemals die gleiche Struktur. Kann es nicht sein, aus dem einfachen Grund, sonst wären alle Menschen gleich. Hier beginnt schon diese Selbständigkeit des einzelnen Menschen zu wirken. Beobachtet es; kein Mensch, auch derjenige nicht, der mit Dir, mein lieber Ernst, das gleiche Studienfach belegt, wird die gleichen Erkenntnisse für sich selbst am Ende seiner Laufbahn erarbeitet haben. Richtig?

Ernst: Ja, ganz richtig, natürlich. Walter: Dieses Wort 'Veranlagung', das Du eben gesagt hast, das war eigentlich das Stichwort, auf das ich hinauswollte. Ist es so, dass doch eine gewisse Veranlagung da sein muss, um jetzt starke Gedanken beispielsweise zu formen.

Cl: Natürlich. Siehe, ohne diese Grundstruktur, die vorhanden sein muss, könnte nichts entstehen. Ihr müsst Euch immer diese Grundstruktur als das Bewusstwerden dessen, dass ICH BIN, vorstellen. Diese Grundstruktur des einzelnen ist immer vorhanden und befähigt ihn, gemäß dieser Grundstruktur seine Entwicklung zu nehmen.

Walter: Und diese Grundstruktur hat er sich im Prinzip auf Eurer Seite ausgesucht?

Cl: Richtig. Damit er den Weg gehen kann. Siehe, mein Freund, es werden in Familien Kinder geboren, die schon im Kindesalter überragendes Können beweisen -auf geistigem Gebiet oder körperlichen Gebiet sei dahingestellt -. Und es werden in Familien Kinder geboren, die geistige Qualitäten nicht besitzen, dafür aber das Lächeln der Liebe in den Augen haben.
Was ich damit sagen will: ein Genie muss andere Grundlagen mit auf diese Erde bringen als der Bettler, der sein Leben lang ein Bettler bleiben wird. Es ist keine Qualifikation, denn der Bettler kann ein höheres Wesen sein als der andere Mensch.

Ernst: Meine Zwischenfrage bezieht sich auf das Beispiel, das Du vorhin brachtest mit dem durch Konzentration hervorgerufenen oder hervorrufbaren Vorgang der Levitation, und Du benutztest da das Wort 'Magnetfeld'. Nun sind die Physiker der vielleicht unmaßgeblichen Meinung, es gäbe so etwas wie Gravitation, und diese Gravitation besteht zunächst nicht in einem erkennbaren Zusammenhang mit dem Magnetismus. Kannst Du dazu etwas sagen, bitte?


Cl: Nun, ich möchte Dir darauf eine präzise Antwort geben. Du siehst, der Mensch ist Masse, der Mensch hat Gewicht (Ernst: richtig), was immer das auch sein mag, und er ist gebunden an das Magnetfeld der Erde. Und dies widerspricht nicht Deinen Ausführungen, denn beides, mein lieber Freund, ergänzt sich.
Seht, die Physik sollte chronologisch vorgehen, damit sie erkennt, dass das eine ohne das andere nicht möglich ist. Es ist nun mal eine Abfolge; es geht nicht anders, weil alles ineinandergreift. Und wenn Ihr dies erkannt habt, dann wird es Euch leichter werden, die Zusammenhänge Eures Lebens, Eures Planeten zu begreifen. Denn gehen wir ein Stückchen weiter, gehen wir hinaus ins Weltall, und Du wirst feststellen, dass dort draußen kein Magnetfeld vorhanden ist im Sinne dieses Eures Verständnisses. Es gibt kein oben und es gibt kein unten, es gibt keine rechte Seite, es gibt keine linke Seite. Es existiert und ist existent nur eines: das ICH BIN. Hab' ich Dir die richtige Antwort gegeben?

Ernst: Ja und nein. Ich bin überzeugt davon, da es einen Zusammenhang gibt zwischen diesen Grundkräften, wie wir sie heute sehen, wir, die Physiker, und meine Frage hatte eigentlich zum Inhalt - zum stillen Inhalt - eine Vermutung, ob diese Schwerkrafteffekte, wie wir sie nennen, mit dem Magnetfeld zusammenhängen über die Größe, die wir als Spin der Teilchen bezeichnen?

Cl: So ist es. Es hängt unmittelbar zusammen.

Ernst: Danke.

Walter: Das war, wenn ich Dich richtig verstanden habe, auch die Formel, die Du ansprachst, die alle Kräfte quasi auf einen Nenner bringt, Gravitation oder auch die Relativitätstheorie und Quantentheorie miteinander verbindet.

Cl: So ist es. Hier müsste ich bei Gelegenheit einen Eurer hervor ragenden Physiker einladen zum Gespräch. Ob er sich natürlich allgemeinverständlich ausdrücken könnte, ist eine andere Frage.

Walter: Ihr könnt Euch doch jedem Niveau anpassen.


Cl: Nun.

Walter: Ich habe noch eine Frage, und zwar nochmal zu den Gedanken: wir haben eine Veranlagung, und trotzdem ist es doch mit einer gewissen Schulung, und diese Schulungen wurden ja auch durchgeführt, beispielsweise bei den Essenern, bestimmte Dinge zu wecken oder möglicherweise auch Veranlagungen zu kompensieren, oder ist es nur ein Hervorbringen der Veranlagung?

Cl: Nun, mein Freund, worum ich mich bemühe, ist, aus Eurer Vergangenheit Ansatzpunkte zu geben für die Entwicklung in die Zukunft. Es ist ein außergewöhnliches Beginnen und ist nur in diesem Kreis möglich, denn ich könnte Euch Eure gesamten Vorleben auf den Tisch legen. Doch sie wären bedeutungslos zunächst, und Ihr könntet sie nicht einordnen. Was ich mit meinen Andeutungen für Euch bewirken will, ist, dass dieses bestimmte Glöckchen in Euch zum Klingen gebracht wird.

Dabei, mein Freund, ist es eigentlich von völlig untergeordneter Bedeutung, ob Du als Pharao im Land der roten Erde gelebt hast oder irgendwo anders. Nur, zu diesem Zeitpunkt, wo dies der Fall war, war eine bestimmte Situation, und diese Situation versuche ich Dir näherzubringen, damit Du die Entwicklung, Deine eigene Entwicklung sehen kannst und weiter darauf aufbauen kannst. Nur ein kleiner Aspekt, mein Freund.

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Ernst: Dürfte man Dich dann, wenn das nicht despektierlich klingt, als Geburtshelfer bezeichnen?


Cl: Nun, wir alle, mein Freund, die wir hier auf unserer Ebene uns um die Transkommunikation bemühen, sind nichts anderes als Geburtshelfer, als Geburtshelfer für ein neues geistiges Bewusstsein.

Walter:
Ich hoffe immer, dass das nicht nur eine reine 'Einbahnstraße' ist, sondern, dass wir in einer gewissen Weise auch positive Dinge - positiv in Anführungszeichen - für Euch darstellen oder bewirken

Cl: Mein Freund, siehe diesen Kreis, siehe, was in Eurem Kreis alles bewegt worden ist, was unser Freund durch seinen Einsatz für die Transkommunikation alles bewegt hat. Alles, meine Freunde, ist in Bewegung geraten, und alles wird sich schneller weiterentwickeln, als Ihr annehmen könnt. Es werden Veränderungen im Laufe des nächsten Jahrhunderts vor sich gehen, die ihren Ursprung in diesem Jahrhundert haben. 
Viele Dinge sind in Bewegung geraten, bewusst geworden dem einzelnen, und wir haben eine große Aufgabe übernommen. Und wir danken Euch allen, die Ihr uns offen und kritisch entgegengeht, damit wir helfend und unterstützend zur Seite stehen können, denn ohne Eure Hilfe wird der Planet Erde irgendwann durch die Wesenheiten zerstört, die die Gewalt der losgelösten Energie nicht mehr beherrschen. Doch dies nur nebenbei. 
Wichtig alleine ist, dass wir in ständiger Resonanz zueinander stehen, dass wir in ständigem Austausch zueinander stehen, dass es Menschen gibt wie Ihr, die sich öffnen und die dem Wunder, das passiert, offen gegenübertreten. Es wird immer wieder Menschen geben, die fassungslos vor dem Phänomen einer neuen Einsicht, eines neuen Erlebens stehen. Und dazu soll dienen, dass es Menschen gibt wie Ihr, die nicht den einzelnen Kreaturen Wissen verkaufen, sondern Wissen erleben lassen.

Adelheid:
Ja, lieber Claudius, ich habe so meine Probleme. Ernst wird es auch bestätigen, dass ich ab und zu irgendwelche Gedankenlücken habe. Es reißt einfach ab, und ich kann dann einfach nicht mehr folgen.

Cl: Nun, meine Liebe (Adelheid: im Moment geht es hier ganz gut), siehe, es ist nichts Außergewöhnliches. Du, meine Liebe, bist vielseitig beansprucht, Du bist eine Frau, die sich auch um andere mehr Gedanken macht, als es z.B. Dein Begleiter tut. Er, meine Liebe, macht es auf eine andere Art und Weise als Du. Er baut die Erfahrungen in sein Wissen ein, doch er ist auch noch nicht fertig. Auch er macht Gedankensprünge, die ihn so manches Mal in die Irre führen. Ein jeder hier im Kreis wird das Phänomen erleben, dass er plötzlich eigentlich, wie Ihr sagen würdet, einen Black Out hat, ein Gedankenloch. Doch dieses Gedankenloch ist nur scheinbar, denn durch dieses Loch, meine Liebe, strömen neue Erkenntnisse ein, und Du wirst sehen, dass es Dir dann plötzlich wieder leichter fällt, Dich zu konzentrieren und die Gedanken zu lenken. Du hast mich verstanden? (Adelheid: ja) Meine liebe Gisela.

Gisela: wir haben darüber schon mal gesprochen, ich sage es jetzt gerade mal mit meinen Worten: Ist es so im Kreis, wer sich mit diesen geistigen Dingen beschäftigt setzt geistige Bewusstseinsstrukturen in Erdennähe frei, die von anderen Menschen, die sich auch Gedanken darum machen, dann leichter aufgenommen werden können. Sie würden dann verstärkt und vermehrt in unserer Welt vorhanden sein.

Cl: So ist es.

Gisela:
Und deswegen Eure Mühe mit uns. Und weil Du sagst, dass schon mehr verändert wurde, als wir uns vorstellen können, kann dies ja nur auf dieser gedanklichen Ebene sein.

Cl: Natürlich. (Es gibt viele) Krankheitsbilder, die von psychischen Problemen zeugen, die nicht artikuliert werden. Siehe, das ist ein entscheidender Faktor im menschlichen Sein. Körper, Geist und sollten im Leben des Menschen eine Einheit bilden. Ist eines davon krank, aus welchem Grund auch immer, so wird es Auswirkungen zeitigen. Wichtig für die Umgebung, für den Arzt vor allen Dingen, wäre es, zu analysieren.
Nur muss ich warnen, eine Analyse zu stellen, denn der Mensch jetzt ist weniger bereit als zu alten Zeiten, eine Hilfestellung auf diese Art und Weise entgegenzunehmen. Er greift lieber zur Tablette und betäubt den Körper, und das, meine Liebe, ist die Erkenntnis, die Du inzwischen auch gewonnen hast. 
Siehe, menschliche Schwächen dürfen Dich nicht mehr verletzen, denn wenn sie Dich verletzen, dann lässt Du es zu. Du bist es, die sich verletzen lässt.
Meine lieben Freunde, Euch schicken wir unsere Liebe. Eingebunden seid Ihr in die Gnade der Allmacht, die Euch aufnehmen wird, wenn Euer Weg zu Ende gegangen ist. wir danken Euch, dass Ihr uns annehmt, wir danken Euch, dass Ihr uns akzeptiert, auch wenn Ihr uns nicht sehen könnt. Doch fühlt in Euch unsere Zuneigung, dann wird Euch unsere Existenz bewusst. 
Ich schließe den Kreis und hülle Euch ein in den Duft der Rosen, der Euch begleiten soll in die neue Woche.
Ave , meine Freunde, Ave.





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