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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

KURZFASSUNG

Instrumentelle Transkommunikation
(ITK, engl. ITC)

Kurzfassung

Seit den 50er Jahren existiert in derzeit etwa 25 Ländern eine Fülle dokumentierter Beobachtungen des anormalen sinnvollen Verhaltens elektronischer Geräte. Dabei handelt es sich um vorwiegend um    


Stimmen mittlerer Dauer 1,5 sec auf magnetischen Tonträgern;
seltener minutenlange, teilweise dialogfähige Stimmen aus/an Lautsprechern von Radio-/Fernseh-Geräten und Telefonen/
Anrufbeantwortern;
Bilder (vorwiegend Einzel-) auf Videobändern, Fernsehern, Monitoren;
Texte in nicht vernetzten Computersystemen.

Die grundsätzlich spontanen Effekte sind eingeschränkt provozierbar und generell reproduzierbar.

Quellen oder Verursacher

Wenn man nicht auf der ausschließlich materialistischen Deutung der Phänomene als Kombination unbewusster Supertelepathie und Psychokinese irdischer Menschen beharrt, sind die darüber hinausweisenden Quellen oder Verursacher in unserer Raumzeit nicht lokalisierbar. Sie scheinen in der 'Nichtraumzeit', in 'anderen Di­mensionen', 'Parallelwelten' oder 'Transbereichen' bzw. in anderen Bewusstseins­zuständen zu existieren. Sie präsentieren sich

vorwiegend durch die Art ihrer Äußerungen als teilweise wieder erkennbare, verstorbene Menschen;
und seltener als 'Geistwesen', 'Energiewesenheiten' oder 'Extraterrestrier'.

Wesentliche Inhalte

Die wesentlichen Inhalte der mittels technischer Geräte verwirklichten 'Trans­informationen' sind vielfach identisch mit medialen Aussagen:
Die Toten leben und können sich mitteilen.


Entstehung der Anomalie

Die Anomalien lassen sich als weitgehend unerforschte, psychophysikalische Wech­selwirkungen deuten, die sich unter bewusster bzw. unbewusster (Mit-)Wirkung irdischer Menschen verwirklichen. Die Technik ist den mentalen/emotionalen Bedingungen untergeordnet. Es handelt sich nicht um elektromagnetische Einstrahlungen, wie durch die Ergebnisse in abgeschirmten Räumen nachgewiesen wurde.

Ansätze zu einem gewissen Verständnis sind möglich im Rahmen der weitest entwickelten physikalischen Theorien und Hypothesen unter Erweiterung der Ergebnisse der modernen Quantentheorie und Bewusstseinsforschung.

Absichten der 'jenseitigen' Kommunikatoren

Die (teil-)autonom erscheinenden 'Transwesen' nennen als Hauptziel ihrer Eingriffe die Demonstration der ganzheitlichen Ineinanderverbundenheit im 'Alles-was-ist'. Die Phänomenologie enthält Hinweise auf:

außergewöhnliche menschliche Fähigkeiten im Sinne der Parapsychologie / Paranormologie bzw. Psychophysik,
unzerstörbares Leben in vernetzten Wahrscheinlichkeitsfeldern,
Multidimensionalität des Bewusstseins,
Metamorphose / Transformation der Menschheit.

ITK-Buch-Informationen

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(Anm. G. D. 11. Oktober 2015)





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