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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

FRANCOIS BRUNE


François Brune - Bewusstseinswandel

François Brune 1931-2019

Erklärung


Wir zitieren an dieser Stelle den letzten Abschnitt (Seite 149-152) des Buches 'Das Geheimnis des Paters Ernetti: Die Zeitmaschine im Vatikan'(siehe: Chronovisor auf Website und hier: 'PACKING FOR MARS' (Nov. 2015) - Ausschnitt 'Chronovisor' mit Ernst Senkowski). Er steht zwar unter der doppelten Überschrift 'Schlussfolgerung' und  'Der Tod ist nicht endgültig', enthält aber wesentliche Gedanken des Autors zum Thema 'Bewusstseinswandel'.

Père Brune schreibt:
'Unser Zeitalter wird zweifellos wahrscheinlich sehr schnell die vollständigen Umwandlungen unseres Darstellungsmusters des Universums erkennen. Unsere Horizonte sind dabei, sich zu erweitern. Stärke wird notwendig sein, sich damit abzufinden. Manche werden ohne Zweifel angesichts dieser neuen Perspektiven den Kopf verlieren, sie werden das Gefühl haben, zu ersticken, wie in sehr großer Höhe. Andere werden im Gegensatz dazu ein Gefühl der Befreiung empfinden – endlich frei atmen zu können und die notwendige Anpassung unter besseren möglichen Bedingungen verwirklichen. Es ist mit Sicherheit nicht zu früh, uns darauf vorzubereiten. Pater Borello (ein Gegner Ernettis) fragte sich, ob das, was er zu entdecken wagte, seinen Glauben bestärken oder ihn in Gefahr bringen würde. Ich bleibe der Ansicht, dass derjenige. der  welchen Glauben auch immer besitzt, von der Wahrheit nichts zu befürchten hat.

Schon räumen unsere Wissenschaftler ein, der Tod müsse nicht endgültig sein, auch wenn es ihnen schwer fällt. Für sie ist die Nichtumkehrbarkeit eines der wesentlichen Kennzeichen des Todeskonzeptes. Es gibt jedoch echte Überlebende des Todes, die wirklich die wesentlichen Stufen des Großen Durchgangs überschritten haben, bevor sie zurückkehrten, oder besser gesagt, zu uns zurück geschickt wurden. Die Forschungsarbeiten vervielfältigen sich, die reduktionistischen Theorien. Es werden, eine nach der anderen, in sorgfältigen Untersuchungen auseinander genommen, die Zeugenaussagen von Blinden, die ihre Sehfähigkeit wieder finden, werden zum Gegenstand strenger Untersuchungsregeln, daran ist nichts zu ändern.
Die überwältigende Mehrzahl der Mediziner weigert sich, die Arbeiten ihrer Kollegen zu berücksichtigen. Die Idee, es gäbe einen vorläufigen Tod der Person – während der endgültige Tod der Zellen noch nicht vollendet ist – erschüttert zumindest im Westen die traditionellen Lehren zu sehr. Um die Vorstellung zuzulassen, muss man zuerst den Begriff einer spirituellen Seele akzeptieren, wie es der Nobelpreisträger der Medizin John Eccles tut. Ich erinnere mich noch an die wutschnaubende Verachtung, mit der ein anderer 'Wissenschaftler' während eines Kolloquiums bei der Unesco über seinen Kollegen sprach. Aber jene, die eine solche Nahtodeserfahrung erlebten, haben nicht halluziniert. Trotz des fantastischen Schocks, den solch eine Erfahrung mit sich bringt, haben sie ihre volle Urteilskraft bewahrt. Ihr Leben wurde völlig durcheinander gebracht, aber das diente dazu, es durch einen neuen Sinn besser zu gestalten, der reicher war, als das, was sie bisher erlebt hatten.
Die Menschheit hat Mühe, die Kommunikation mit den Verstorbenen nach und nach anzunehmen, die in anderen Dimensionen leben. Die Widerstände der Rationalisten sind sehr aufschlussreich. Man sieht sie oft in zahlreichen Fernsehsendungen angesichts der Idee, solche Phänomene könnten echt sein. regelrecht in eine Art Trance fallen.  Sie verlieren sämtliche Kontrolle, respektieren nicht einmal mehr die Höflichkeitsregeln, werden aggressiv und wirken gleichzeitig ziemlich lächerlich. Aber ihre Haltung verrät ein tief verwurzeltes Unbehagen. Es ist ohne Zweifel die Furcht vor einem Einbrechen (von) etwas total Neuem, etwas völlig Unbekanntem in ihre Welt. Es ist eine wirkliche metaphysische Angst. Und doch verbreitet sich nach und nach, trotz des Zögerns der offiziellen Wissenschaftler, diese fantastische Entdeckung auf der ganzen Welt. In der katholischen Kirche beginnen manche, so auch Père Gino Concetti, ein regelmäßiger theologischer Mitarbeiter der päpstlichen Zeitschrift 'L'Osservatore Romano', der im November vor der Italienischen Presse eine sehr außergewöhnliche Erklärung abgab, die Kommunikation mit dem Jenseits positiver zu betrachten. All dies verändert nach und nach die Welt, indem es das Leben der einzelnen ändert, die die Erfahrung dieser Kontakte machten. Die von Dr. Melvin Morse durchgeführte Umfrage ist in dieser Hinsicht sehr aufschlussreich. Nachdem er die Bezeugungen einer Anzahl von Kindern, die den Tod überlebten, gesammelt hatte, suchte er sie Jahre nach ihrer NTE wieder auf, um zu sehen, wie sie sich entwickelt hatten. Ihre Werteskala war ganz und gar nicht mehr dieselbe wie vor der NTE. Sie sind nicht mehr in den Grenzen dieser Welt gefangen. 
Zweifellos wird die Menschheit bald noch eine ganz andere Herausforderung annehmen müssen: die Anwesenheit und die Kontakte mit anderen intelligenten Wesen von anderen Welten oder aus anderen Dimensionen. Auf Grund seines engstirnigen, oft fanatischen Rationalismus, beginnt Frankreich auf diesem Gebiet dem Eindruck einer überfälligen Akzeptanz zu machen.
Dennoch haben sich seit einigen Jahren Generale, Astrophysiker und Piloten von Privat- und Militärflugzeugen entschlossen, für die Anerkennung des Phänomens eingesetzt. Keinerlei Echo davon in den Medien! Absolutes Schweigen in Presse, Radio und Fernsehen. In den meisten anderen Ländern, und besonders in den Vereinigten Staaten, erkennen die Wissenschaftler heute ganz offen an, dass man dieses Problem nicht mehr leugnen kann. Im Übrigen scheint es eine gezielte Politik langsamer Vorbereitung der Welt auf diese Wirklichkeit zu geben. Selbst die Kirche beginnt die Angelegenheit immer ernster zu nehmen, eine gewisse Reflexion zu diesem Thema beginnt, sich abzuzeichnen. Schon seit einigen Jahren bekennt Monsignore Corrado Balducci, Theologe und Dämonologe in Rom, seiner Ansicht nach sei die Existenz von Wesen aus dem Weltraum nicht mehr zu leugnen. 1999, während des alljährigen Ufo-Kongresses in San Marino, lud er alle Gläubigen ein, in der Entdeckung dieser bewohnten Welten einen Grund mehr zur Bewunderung der Unermesslichkeit der Schöpfung und der Macht des Schöpfers zu sehen. Er ergänzte, dass wir keinen Grund hätten unsere außerirdischen Brüder zu fürchten, denn sie könnten weder dümmer noch bösartiger sein als die Menschen. Natürlich ist es erlaubt, ihm in diesem Punkt nicht unbedingt zuzustimmen, denn 'genauso dumm' und 'genauso bösartig' würde bereits ausreichen, uns in Furcht und Schrecken zu versetzen. Außerdem geben tatsächlich einige, leider unbestreitbare Zeugenaussagen ernsthaften Grund zur Beunruhigung.
Noch ein anderer Umbruch erwartet uns. Das, was Pater Ernetti mir erzählt und beschrieben hat, ist mit Sicherheit wahr. All jene, die mir ihre tiefe Achtung ihm gegenüber bekundeten, haben sich nicht getäuscht. Natuzza Evolo, die Mystikerin aus Paravati, wurde nicht von ihrer Schutzengel betrogen. Der Gottesmann und Mönch Pellegrino Ernetti war aufrichtig und nicht verrückt. Die Autoritäten, die sich jeder Verbreitung seiner Entdeckung widersetzen, indem sie ihn in Misskredit bringen wollen, scheitern mit der unfreiwilligen Anerkennung, es habe da wirklich etwas gegeben. Diese Erfindung würde zweifellos der Fülle der von Spaßvögeln ausgedachten so genannten Offenbarungen über das 'wahre' Leben Christi ein Ende setzen. Es ist aber auch wahr, dass die Verbreitung dieser Dokumente unausweichlich die Veröffentlichung der Pläne des Gerätes nach sich ziehen und eine schmerzhafte Neufassung der Vergangenheit der Menschheit bewirken würde, beginnend mit der Kirche selbst. Die Menschheit ist sicher für eine solche Revolution nicht bereit. Augenscheinlich verbirgt man deswegen diese fantastische Erfindung wie vieles andere vor uns! Und dennoch! Sie wird eines Tages wieder erscheinen. Alle von unseren modernen Wissenschaftlern ausgearbeiteten Weltbilder beinhalten die Vorstellung, die Vergangenheit sei nicht wirklich vergangen noch die Zukunft existiere nicht.
'Die verschiedenen Energien, wie die des Lichts, Schalls, etc., sagt uns David Bohm, verhüllen ständig Information, die die Gesamtheit des Universums in jedem Bereich des Raumes betrifft'. Die Information ist überall vorhanden, im Licht und im Ton, aber sie tritt nicht in Erscheinung. Es wird jedoch weder mit unseren derzeitigen Geräten noch auf der Grundlage der derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisse möglich sein, sie aus dem Schatten zu ziehen. Auch Professor Senkowski besteht darauf. Einstweilen sind nur die Medien, die Sensitiven, vorübergehend imstande, diese unbekannten Wellen zu erfassen; und noch dazu mit einer breiten Spanne an Unsicherheit. Allerdings gelingt es einigen unserer Geräte n der Instrumentellen Transkommunikation ITK bereits, Bilder und Töne zu empfangen, die aus anderen Dimensionen stammen. Unsere heutige Wissenschaft kann uns nicht sagen, woher sie kommen, noch wie sie angekommen sind. Aber, wie bei allen paranormalen Phänomenen, die in Laboratorien erforscht werden, hängt die Funktion dieser Geräte weitgehend von der Anwesenheit medial begabter Menschen ab. Funktionierte Pater Ernettis Chronovisor auch in dieser Weise? Er hat es immer verneint (vergleiche jedoch seine Aussagen im Transinterview mit ihm).
Er bestand im Gegenteil auf dem rein wissenschaftlichen Charakter seiner Forschungen und machte mehrfach Anspielungen auf parallele Studien der Amerikaner. Erst vor kurzem habe ich hierzu ein Echo erhalten. Einer meiner Freunde, Georges Osorio, der 29 Jahre als Ingenieur im Atomzentrum Saclay gearbeitet hat, erzählte mir, dass ein Ingenieur des Environmental Defense Fund EDF ihm einen Artikel überlassen hatte, den er direkt von Pater Ernetti erhielt. Nachdem er versucht hatte, in Kontakt mit dem Vater des Chronovisors zu treten, wunderte sich mein Freund, keine Antwort zu erhalten. Etwas später in Rom, erhielt er eine Erklärung. Während des Mittagessen mit einen Attaché der Italienischen Handelskammer sagte dieser ihm, er solle im Moment keine Antwort erwarten, da Pater Ernetti sich mit dem Team einer amerikanischen Universität auf der Insel 'Santa Lucia' befand, um seine Forschungen mit ihnen fortzusetzen. Handelt es sich um Santa Lucia in der Karibik oder um Santa Luzia der Kapverdischen Inseln? Ich konnte es nicht herausfinden, aber nach wie vor wurde mir bestätigt, dass Padre Ernetti in Kontakt mit amerikanischen Wissenschaftlern stand.
Die Zeit wird zweifellos entscheidende Fortschritte bringen. Ob nun Pater Ernettis Gerät von einigen der Gelehrten heimlich nachgebaut würde, die zu seiner Entwicklung beigetragen haben oder eine ähnliche Apparatur, alles scheint darauf hinzuweisen, dass sich die Menschheit eines Tages, vielleicht schon bald, der Entdeckung ihrer Vergangenheit stellen muss. Angesichts ihres heutigen Zustandes wird der Schock schrecklich sein!

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François Brune
18. August 1931  
-  16. Januar 2019


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Père François Brune
Religiöse Zeremonie vom 21. Januar 2019
Orthodoxe Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit in Paris
Bild
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Father Francois Brune
By Dr. Anabela Cardoso

Extracted from an interview
ITC Journal  No 47

" For the few readers who do not know it, I must tell that Father Brune is a renowned Catholic theologian, an author well-known in the world, albeit and unfortunately, perhaps not so much in the English speaking countries. He writes basically in French but knows a number of other languages, namely German, English, Italian, Spanish and Portuguese. He has published, or has been translated, into some of those.

There must be something very out of the ordinary, one of these subtle motives which we cannot pinpoint, that make me like Father Brune in a very special way.

His book 
'Les Morts nous Parlent' (The Dead Speak to Us) was a great success a few years ago. I seem to recall that this was the first book on the survival of consciousness to physical death that I read. This happened many years ago, long before I started my ITC experimentation. And I was stunned by it; to me it was a kind of revelation of things unimaginable.

His conviction and his knowledge of the evidence that points towards the survival of consciousness hypothesis are so convincing and encompassing that after knowing Father Brune, I believe anybody of sensibility and intelligence will seriously ponder on the possibility of survival of physical death, even if he or she started on the path as a sceptic. 

Perhaps it is his conviction that becomes contagious or perhaps his aura overwhelms any resistance. He is erudite, not only in ITC but in mysticism, mediumship and many other areas related to the spiritual side of life. He is a fascinating living encyclopaedia!

Other aspects of François Brune’s personality that greatly strike me are his intelligence, his wisdom and, of course, his fine sensitivity. One can discuss any subject with him and the conversation will always be fluid, interesting and intellectually gratifying.

Father François Brune, a theologian, a man with a deep knowledge of what we call the ‘paranormal’, is also a perfect example of Christianity. Although I am deeply attached to the transcendence of life, which I feel as an inseparable attribute of it, I follow no religion and do not particularly like religions because I much prefer to remain a free thinker.

But I never fail to be impressed by Father Brune’s goodness, warmth and by his eulogy of Christ’s love. When, very intelligently and honestly, he is critical of the Catholic Church, it is invariably on behalf of Christ’s love, the bright guiding star in his life.

I am sure all who can read French will agree with my words after reading one or two of his excellent books. His inner nature, his human and intellectual quality can also be perceived through his work. We expect to be able to translate into English some of his work for publication in one of the next issues of our journal. 

It is an honour to know François Brune. It is a privilege to be his friend and to be the recipient of his kindness, knowledge and wise words whenever we meet. An encounter with him never fails to move me.

References:
Brune, F. (1993). Les Morts nous Parlent. Paris: Ed. du Félin,
Philippe Lebaud (1st ed. 1988).
Brune, F. (2005, 2006). Les Morts nous Parlent. (3rd. Ed.)
Tome 1 (2005), Tome 2 (2006). Paris: Oxus Editions.
Brune, F. and Chauvin, R. (2003). À L’Écoute de L’Au-Delà.
2nd. Ed. Paris: Oxus.
Brune, F. Mes entretiens avec les morts, Jean-Michel
Grandsire: Le temps présent, 2012.
(The books above are just a sample of his most important works).

VIdeo intervew with Father Brune- [Thanks to Mr. Ron Ruiz from Idigitalmedium for this rare video of Farther Brune speaking in English.]

Friday Afterlife Report January 25th 2019 - Victor Zammit

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Chronovisor
Chronovisor - English text
  bild


ITK - Dr. Ernst Senkowski in
'Packing for Mars' - November 2015 
Directed by Frank Jacob
(mit deutschen Untertiteln ab 0:15) 

Chronovisor









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Ernst war ein wundervoller Freund, voll Liebe.
Er litt sehr an all diesen Grausamkeiten dieser Welt,
an dem materiellen und sprirituellen Elend dieser Welt. 

Vergeben Sie mir, aber ich freue mich für ihn. Ich beneide ihn.
Zum Glück – in meinem Alter werde ich ihn bald wieder treffen dürfen.


François Brune
im April 2015


Ernst was a wonderful friend, full of love.
He was very much suffering from all the atrocities of this world,
on the material and spiritual misery of this world.
Forgive me, but I'm happy for him. I envy him.
Luckily  at my age I will be able to meet him again soon.




 


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