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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

HOSPIZBEWEGUNG

Hospizbewegung

Cicely Saunders

Elisabeth Kübler-Ross   --> siehe auch: 
Elisabeth-Kübler-Ross - Filme

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 Cicely Saunders

»Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben,
sondern den Tagen mehr Leben.«

                   Cicely Saunders


Ein Leben für die Hospizbewegung

Cicely Saunders wurde im Jahre 1918 in England geboren. Sie besuchte die Roedean School und das St.Anne's College in Oxford, bevor sie 1944 die Ausbildung zur Krankenschwester im St. Thomas Hospital Nightingale School abschloss. Aus Krankheitsgründen war sie gezwungen, ihren Posten dort zu verlassen, kehrte aber zurück zum St.Anne's College und erwarb dort 1947 eine weitere Ausbildung als Sozialhelferin.

Ein Erlebnis mit einem sterbenden Patienten namens David Tasma, den sie im Jahre 1948 kennenlernte, inspirierte sie so sehr, dass sie ihr Leben ab sofort in den Dienst der Hospizarbeit stellte. Die beiden diskutierten darüber, wie sie es anstellen sollten, eines Tages ein Heim zu schaffen, welches den Anforderungen der Schmerzkontrolle und den Vorbereitungen auf den nahen Tod besser gerecht werden könne. Tasma starb im Alter von 40 Jahren und hinterliess ihr 500 Pfund mit den Worten: 

»Ich werde ein Fenster sein in deinem Heim.«
Cicely weist bescheiden auf dessen Anteil hin:
David Tasma«, so sagte sie, »der glaubte, sein Leben auf dieser Welt wäre sinnlos gewesen, startete eine Bewegung.«
Nach Tasmas Tod arbeitete sie noch weitere drei Jahre im St.Luke's Hospital.

Im Jahre 1951 begann sie ihr Medizinstudium im St. Thomas und arbeitete gleichzeitig als freiwillige Helferin im St.Joseph's Hospital. 1957 erhielt sie eine Lizenz in der medizinischen Fakultät und praktizierte im St.Joseph's Hospital. Ihr Ziel war es aber, ein Hospiz zu gründen, welches sowohl Ausbildung als auch Forschung auf dem Gebiet der Betreuung der Patienten kombinierte. Ihre Bemühungen wurden im Jahre 1967 von Erfolg gekrönt, als das St.Christopher's Hospice im Süden Londons eröffnet wurde. Sie diente dort von 1967 bis 1985 als Medizinische Direktorin.

»Ich brauchte 19 Jahre, um ein Heim rund um dieses Fenster zu bauen«, sagte Cicely bei der Eröffnung.
Die Grundidee war, die Bedürfnisse des Patienten zu erkennen und zu behandeln, aber auch die Bedärfnisse der Familie, um das Leid zu mildern, anstatt eine Krankheit zu bekämpfen. Sterben sollte als eine Zeit gesehen werden, die sehr viele Möglichkeiten für Heilung und Wachstum bietet.

1980 wurde sie von Queen Elizabeth mit dem Orden des Britischen Empire ausgezeichnet, dem in der Folge viele weitere Auszeichnungen für ihre innovative Arbeit in der Hospizbewegung folgten.

Wie Elisabeth Kübler-Ross, war Cicely Saunders immer eine Kämpferin gegen die Euthanasie:
»Es macht schutzbedürftige Menschen so verletzlich, dass sie glauben, sie wären eine Last für die anderen. Die Antwort ist eine bessere Betreuung der Sterbenden, um sie zu überzeugen, dass sie immer noch ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft sind.«


Quellen:  The John C. Liebeskind History of Pain Collection McGill Reporter: A career of compassion

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Elisabeth Kübler-Ross 



„Heute bin ich sicher, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Und dass der Tod, unser körperlicher Tod, einfach der Tod des Kokons ist.
Bewusstsein und Seele leben auf einer anderen Ebene weiter.
Ohne jeden Zweifel.“

                 Elisabeth Kübler-Ross

Elisabeth Kübler-Ross (* 8. Juli 1926 in Zürich; † 24. August 2004 in Scottsdale, Arizona) war eine schweizerisch-US-amerikanische Psychiaterin. Sie befasste sich mit dem Tod und dem Umgang mit Sterbenden, mit Trauer und Trauerarbeit und gilt als Begründerin der Sterbeforschung.

Leben

Elisabeth Kübler-Ross wurde als Drillingsschwester und Kaufmannstochter 1926 in Zürich geboren. Sie schloss ihr Medizinstudium 1957 mit der Promotion an der Universität Zürich ab. Mit ihrem Ehemann Emanuel „Manny“ Ross siedelte sie 1958 in die USA über. Sie war in mehreren Stellungen als Psychiaterin in bedeutenden amerikanischen Krankenhäusern tätig und wurde 1985 Professorin an der Universität von Virginia. 1995 erlitt sie einen Schlaganfall, auf den zwei weitere folgten und sie an den Rollstuhl fesselten.

Die Beobachtungen von Elisabeth Kübler-Ross stellen den Grundstein der heutigen Erkenntnisse über die Situation Sterbender dar.

Ihr Ziel war es, von den Sterbenden zu lernen, wie man mit Sterbenden umgeht und welche Hilfe sich diese erhoffen. Zu diesem Zweck führte sie Interviews mit unheilbar kranken Menschen. Während der Gespräche wurden die Betroffenen direkt auf ihre Gefühle und Gedanken zu Tod und Sterben angesprochen. Vor allem die Ärzte erregten sich anfangs über diese Methode. Trotz heftiger Kritik war das Feedback der Patienten überwiegend positiv: Von 200 Patienten nahmen 198 diese Möglichkeit zur Aussprache an.

Durch zahllose Workshops und Vorträge, die sie rund um den Globus abhielt, gab sie insbesondere Ärzten, Pflegekräften, Sozialarbeitern und Seelsorgern entscheidende Impulse zum Umgang mit sterbenden und trauernden Menschen. Ihre Kernbotschaft war dabei, dass die Helfenden zuerst ihre eigenen Ängste und Lebensprobleme („unerledigten Geschäfte“) so weit wie möglich zu klären haben, ehe sie sich den Menschen am Lebensende hilfreich zuwenden können.

Später in ihrem Leben scheiterte sie mit ihrem Plan, ein Hospiz für AIDS-kranke Kinder nach dem Vorbild der englischen Ärztin Cicely Saunders zu errichten.

In einem Interview blickte Kübler-Ross auf ihr Leben zurück: „In der Schweiz wurde ich nach dem Grundsatz erzogen: arbeiten, arbeiten, arbeiten. Du bist nur ein wertvoller Mensch, wenn du arbeitest. Dies ist grundfalsch. Halb arbeiten, halb tanzen. Das ist die richtige Mischung! Ich selbst habe zu wenig getanzt und zu wenig gespielt.“

In der filmischen Dokumentation des Lebens von Elisabeth Kübler-Ross mit dem Titel Dem Tod ins Gesicht sehen von 2002 sagte sie: „Heute bin ich sicher, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Und dass der Tod, unser körperlicher Tod, einfach der Tod des Kokons ist. Bewusstsein und Seele leben auf einer anderen Ebene weiter. Ohne jeden Zweifel.“

Ehrungen

Kübler-Ross wurde außerordentlich oft akademisch ausgezeichnet. Für ihre Leistungen zwischen 1974 und 1996 wurden ihr 23 Ehrendoktorate an verschiedenen Universitäten und Colleges verliehen. Darüber hinaus erhielt sie über 70 nationale und internationale Auszeichnungen. Das Nachrichtenmagazin TIME zählte sie 1999 zu den „100 größten Wissenschaftlern und Denkern“ des 20. Jahrhunderts.


Die fünf Phasen des Sterbens

Kübler-Ross definierte die heute anerkannten fünf Phasen des Sterbens in ihrem Buch Interviews mit Sterbenden. Hierin sind die Erfahrungen von über 200 sterbenden Patienten aus den USA verarbeitet, mit denen sie gesprochen hat. Sie bezog diese Phasen ursprünglich auf jede Art von persönlichem Verlust (z.B. Arbeitsplatz oder auch Freiheit). Genauer sind es nicht Phasen des körperlichen Vorgangs Sterben, sondern der geistigen Verarbeitung des Zwangs zum Abschied vom Leben bei Menschen, die bewusst erleben, dass sie massive gesundheitliche Verschlechterungen durchmachen bzw. eine infauste Prognose mitgeteilt bekommen. Ebenso sind diese Phasen mitunter bei deren Angehörigen zu beobachten. Es handelt sich um unbewusste Strategien zur Bewältigung extrem schwieriger Situationen, welche nebeneinander vorhanden sein und verschieden lang andauern können. Es gibt auch keine festgelegte Reihenfolge und keinen Ausschluss der Wiederholung einzelner Phasen nach deren erstmaliger Bewältigung. Es können auch einzelne Phasen ganz ausbleiben.

Nichtwahrhabenwollen und Isolierung


Die Krankheit wird zuerst vom Patienten geleugnet. Er behauptet beispielsweise, dass das Röntgenbild vertauscht worden sei oder der Arzt eine Fehldiagnose gestellt habe. Falls die Familie sich nicht mit dem Tod auseinandersetzen will, kann sie dem Angehörigen in dieser Phase nicht helfen. Die Konsequenz bedeutet für die Angehörigen, dass sie den Tod des Sterbenden herbeisehnen („Stirb so schnell wie möglich“). Als Außenstehender kann man dem Patienten helfen, indem man ihm Vertrauen anbietet und den Kranken eventuell auch in seinem Nichtwahrhabenwollen unterstützt.


Zorn


Der Patient verspürt Neid auf die Weiterlebenden. Das führt zu unkontrollierbaren Wutausbrüchen auf alle, die nicht an seiner Krankheit leiden, wie z. B. Schwestern, Pfleger, Ärzte und Angehörige. Diese können weiter ihr Geld verdienen, es in Urlauben ausgeben und ihre Pläne realisieren. Die Angst vor dem Vergessenwerden plagt den Sterbenden zudem, er empfindet sein Leiden vor dem Hintergrund der Katastrophen im Fernsehen als unwichtig. Hilfe für den Patienten kann Aufmerksamkeit sein, dem Patienten nicht aus dem Weg zu gehen und seinen Zorn notfalls auch zu provozieren, so dass es zur Aussprache kommt. Wichtig dabei bleibt, dass die Betreuenden den Zorn des Patienten nicht persönlich nehmen sollen, da der Zorn sonst Gegenzorn provoziert, was eine Spirale des Streits nach sich zieht.


Verhandeln  


Diese Phase stellt eine kurze flüchtige Phase dar, in der kindliche Verhaltensweisen zu Tage kommen, wie die eines erst zornigen, dann verhandelnden Kindes, das sich mit häuslichen Tätigkeiten eine Belohnung erhandeln will. Der Patient hofft durch „Kooperation“ auf Belohnung, etwa eine längere Lebensspanne und Freiheit von Schmerzen. Meist wird der Handel streng geheim mit Gott geschlossen, indem er sein Leben der Kirche widmet oder seinen Körper der anatomischen Lehre und Wissenschaft zur Verfügung stellt. Um dem Patienten in dieser Phase beizustehen, hilft es, seinen Schuldgefühlen beispielsweise gegenüber Gott oder seinen Mitmenschen mitunter befreiende Anerkennung einzuräumen.


Depression


Die Erstarrung, der Zorn und die Wut werden in zwei Formen von Verzweiflung und Verlust abgelöst. Die erste Form ist reaktiv. Sie bezieht sich auf einen bereits geschehenen Verlust, d. h. beispielsweise die Brust nach einer OP, das Geld für das Krankenhaus, die Verantwortung gegenüber der Familie. Durch Bekämpfung dieser Sorgen mit beispielsweise einer Brustprothese oder der erforderlichen Umstellung der Familienversorgung kann dem Leidenden geholfen werden. Die zweite Form ist vorbereitender Natur und kümmert sich um einen drohenden Verlust wie den Tod oder die Abwesenheit im Leben der Verwandten. Auch hier kann Intervention des Umfeldes dem Patienten in seinem Leiden Linderung beschaffen, z. B. durch Berichte von den Angehörigen, dass Kinder weiter gute Noten schreiben und viel spielen, d. h. dass sie trotz Abwesenheit des Patienten das gewohnte Leben fortführen. Zu viel Besuch stört jedoch das Trauern, das dem Kranken immer erlaubt sein muss. Ohne subjektives Kennen der Angst und der Verzweiflung ist kein Erreichen der nächsten Phase in Sicht.


Akzeptanz


Nach Neid und Zorn auf alle Gesunden und Lebenden erwartet der Kranke den Tod und dehnt seinen Schlaf aus. Die Phase ist frei von Gefühlen, der Kampf ist vorbei, der Schmerz vergangen und der Patient will von den Problemen der Außenwelt in Ruhe gelassen werden. Somit ist dies die schwierigste Phase für die Personen im Umfeld des Sterbenden, da sie auch Zurückweisungen erfahren müssen. Alte Patienten erreichen diese Zustimmungsphase leichter, da sie auf ihr Leben, ihre Kinder und somit einen Sinn zurückblicken können. Schwierigkeit in diesem Prozess macht die Unterscheidung dieser Phase gegenüber frühem Aufgeben. Als Angehöriger hilft man am besten durch stummes Zuhören, indem man dadurch zeigt, dass man bis zum Tod dabei bleibt.


Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass alle Phasen gemeinsam sich auch mit „Hoffnung“ beschäftigen und dass es ein Fehler wäre, dem Sterbenden Hoffnung zu nehmen. Es ist Aufgabe der Angehörigen, Pflegenden und der Ärzte, die Hoffnung aufrecht zu erhalten. Dazu kann man dem Sterbenden vermitteln, dass ihm jede nötige Hilfe und Erleichterung zukommt. Auf diese Weise werden die Begleiter zu Freunden.

Werk


Kübler-Ross schrieb mehr als 20 Bücher, diese sind in rund 25 Sprachen erschienen.


    * Interviews mit Sterbenden. Droemer Knaur, München 2001

    * Über den Tod und das Leben danach. 10. Auflage. Silberschnur Verlag,
      Güllesheim 2002

    * Geborgen im Leben – Wege zu einem erfüllten Dasein. Knaur-Taschenbuch,
      München 2001

    * Reif werden zum Tode. Knaur-Taschenbuch, München 2004

    * AIDS – Herausforderung zur Menschlichkeit. Droemer Knaur, München 2001

    * Befreiung aus der Angst. Droemer Knaur, München 2001

    * Die unsichtbaren Freunde. 6. Auflage. Oesch Verlag, Glattbrugg-Zürich 1994

    * Kinder und Tod. Droemer Knaur, München 2003

    * Leben bis wir Abschied nehmen. 4. Auflage. Gütersloher Verlag-Haus Mohn, 1991

    * Verstehen, was Sterbende sagen wollen. Droemer Knaur, Oktober 2004

    * Erfülltes Leben, würdiges Sterben. Gütersloher Verlagshaus, Januar 2004

    * Dem Leben neu vertrauen. Kreuz-Verlag, März 2006

    * Der Dougy-Brief. Worte an ein sterbendes Kind. Silberschnur, September 2003

    * Was können wir noch tun?. Droemer Knaur, November 2003

  • On Death & Dying, (Simon & Schuster/Touchstone), 1969

  • Questions & Answers on Death & Dying, (Simon & Schuster/Touchstone), 1972

  • Death: The Final Stage of Growth, (Simon & Schuster/Touchstone), 1974

  • To Live Until We Say Goodbye, (Simon & Schuster/Touchstone), 1978

  • The Dougy Letter -A Letter to a Dying Child, (Celestial Arts/Ten Speed Press) 1979

  • Quest, Biography of EKR (Written with Derek Gill), Harper & Row, 1980

  • Working It Through, (Simon & Schuster/Touchstone), 1981

  • Living With Death & Dying, (Simon & Schuster/Touchstone), 1981

  • Remember The Secret, (Celestial Arts/Ten Speed Press), 1981

  • On Children & Death, (Simon & Schuster), 1985

  • AIDS: The Ultimate Challenge, (Simon & Schuster), 1988

  • On Life After Death, (Celestial Arts)

  • Death is of Vital Importance, ( Out of Print- Now “The Tunnel and the Light”), 1995

  • Unfolding the Wings of Love, (Germany only – Silberschnur), 1996

  • Making the Most of the Inbetween, (Various Foreign) 1996

  • AIDS & Love, The Conference in Barcelona, (Spain) 1996

  • Longing to Go Back Home, (Germany only – Silberschnur), 1997

  • The Wheel of Life, (Simon & Schuster/Scribner), 1997

  • Why Are We Here, (Germany only – Silberschnur), 1999

  • The Tunnel and the Light, (Avalon), 1999

  • Life Lessons, (With David Kessler), 2001

  • Real Taste of Life: A photographic Journal, 2003

  • On Grief and Grieving (With David Kessler) (Simon & Schuster), 2005

Translations in 30 Languages – Armenian, Catalan, Chinese, Croatian, Czechoslovakian, Danish, Dutch, Finnish, Flemish, French, German, Greek, Hebrew, Hungarian, Icelandic, Indonesian, Italian, Japanese, Korean, Norwegian, Polish, Portuguese, Russian, Serbo-Croatian, Slovene, Swedish, Spanish, Urdu, Thai and Turkish

Kritik

Während ihr Frühwerk (insbesondere die Beschreibung der 5 Sterbephasen) breite Anerkennung findet, wird am Spätwerk von Elisabeth Kübler-Ross vermehrt Kritik geäußert, insbesondere dass sie zunehmend esoterischer und unwissenschaftlicher geworden sei. Insbesondere ihr Engagement für das Phänomen der Nahtod-Erfahrung brachte ihr Kritik ein: So habe sie sogar behauptet, dass ein Leben nach dem Tode und Reinkarnation „wissenschaftlich bewiesen“ seien; insgesamt habe sie das Sterben und den Tod verharmlost und beschönigt. In ihrem Klausurzentrum in Escondido, Kalifornien (Shanti Nilaya, Sanskrit für Heim des Friedens) habe sie spiritistische Sitzungen abgehalten und sich von der Wissenschaft entfernt.

Im Englischen wird eine sich auf Elisabeth Kübler-Ross berufende Betrachtungsweise des Todes nach ihrem maßgeblichen Buch On Death And Dying unter dem Schlagwort Death & Dying oder Death ’n’ Dying subsumiert.

Quelle: Wikipedia - Elisabeth Kübler-Ross

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Elisabeth-Kübler-Ross - Dem Tod ins Gesicht sehen

The Elisabeth Kübler-Ross Foundation

Elisabeth-Kübler-Ross - Filme

At the Hour of Death / Der Tod - Ein neuer Anfang?
Vorwort: Elisabeth-Kübler-Ross





 



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