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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

DER TOD ... WORKSHOP VORTRAG

Der Tod ... Workshop und Vortrag
Seminar




Workshop: 22.11.2023 (inhaltlich identisch mit 20.11.2023) Ausgebucht –
Workshop: 20.11.2023 (inhaltlich identisch mit 22.11.2023) Ausgebucht –
Flyer (PDF)   Flyer (PNG)   Flyer (3D) 


Übersicht
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Bildungshaus St. Luzen, 72379 Hechingen (Baden-Württemberg)
Google Maps  Wegbeschreibung  Website  E-Mail/Tel.nr.  Facebook  
Anmeldung Workshop  Vortrag: Teilnahme auf Anfrage  

Veranstaltung auf der Website 'St. Luzen'
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Zum Vortrag (intern, 21.11.23) 
Sterbebettvisionen
– Auf der Spur zwischen Leben und Tod –
Vortrag: Teilnahme auf Anfrage
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Zum Workshop (öffentlich, 22.11.23 inhaltlich identisch mit 20.11.2023)
Spiritualität in der hospizlichen Begleitung
– Auf den Spuren letzter Wahrheiten zwischen Leben und Tod –
Anmeldung Workshop
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Zur Referentin/Dozentin

Publikationen / Vita
Publikationen (Auswahl)
Der Tod – Ein neuer Anfang? Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins
Dr. Erlendur Haraldsson, Professor emeritus, Ísland
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Der Tod als neuer AnfangSterbebettvisionen und andere Wahrheiten
(Format auf GHOSTflix)

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Flyer (PDF)   Flyer (PNG)   Flyer (3D)   
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Facebook-Veranstaltungen
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Anmeldung Workshop
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Vortrag: Teilnahme auf Anfrage
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Galerie
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Videos
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Bücher
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Bildungshaus St. Luzen
Klostersteige 6
72379 Hechingen
(Baden-Württemberg)
Google Maps
 Wegbeschreibung
Website
E-Mail/Tel.nr.

Anmeldung Workshop
Vortrag: Teilnahme auf Anfrage  
Facebook



Vortrag
– 21.11.2023 –
18:45 Uhr
(intern)

Teilnahme auf Anfrage

72379 Hechingen
(Baden-Württemberg)
Bildungshaus St. Luzen

Sterbebettvisionen
– Auf der Spur zwischen Leben und Tod –


– Ausgebucht –



Teilnahme kostenlos
Teilnahme auf Anfrage
Flyer (PDF)   Flyer (PNG)   Flyer (3D)

Neben den so genannten Sterbebettvisionen (Deathbed Visions DBV's) gibt es noch eine Reihe weiterer end–of–life experiences, deren ganzheitlicher Umgang weitestgehend an krücken- und lückenhaften Erklärungsversuchen der Schulmedizin scheitert. 

Es ist eine alte Beobachtung, dass todkranke Menschen zuweilen von visuellen Erlebnissen berichten, kurz bevor sie sterben. Dr. Karlis Osis und Prof. Dr. Erlendur Haraldsson führten in den 1970-er Jahren eine mehrjährige umfassende große Vergleichsstudie in den USA und Indien durch, die diese Beobachtung in zwei großen Ländern mit sehr unterschiedlichen Kulturen und Religionen bestätigte. Die Studie basierte auf Interviews mit über 400 Ärzten und Krankschwestern, in beiden Ländern, über deren Beobachtungen sterbender Patienten, die kurz vor ihrem Tod von Visionen verstorbener Verwandter oder Engelwesen berichteten. Insgesamt waren um die 100.000 Menschen beteiligt. Für gewöhnlich sagen diese jenseitigen Besucher der sterbenden Person, dass sie kommen, um sie 'abzuholen' (take-away-cases). Danach sind diese 'bereit zu gehen', ihre Stimmung und ihr Wohlbefinden hellen sich auf. Dies scheint unabhängig vom medizinischen Zustand des schwerkranken Menschen zu geschehen. Zahlreiche Fälle von Sterbebettvisionen und verschiedene Möglichkeiten der Interpretation wurden bisher beschrieben und diskutiert.
Die so genannte 'Terminale Geistesklarheit' findet in diesem Vortrag ebenso ihren verdienten Platz.

Nicht zuletzt soll es darum gehen, aufzuzeigen, inwiefern die Kenntnis von ganzheitlichen, spirituell-geprägten Theorien für das hospizliche Geschehen nützlich sein könnten und bestenfalls in Ausbildungskursen für angehende Ehrenamtliche Mitarbeiter:innen Integration finden könnte bzw. müsste, um vor allem in der nonverbalen Kommunikation mit Sterbenden die oft verloren gegangene Würde zurück zu erlangen bzw. ein entsprechendes Umfeld zu schaffen.


'Der Tod ist ja nur ein Übergang in eine andere Form eines anderen Lebens, auf eine andere Frequenz, eine andere Wellenlänge. Bewusstsein und Seele leben auf einer anderen Ebene weiter, ohne jeden Zweifel.' (Elisabeth Kübler-Ross, 1983) 





 

Dr. Erlendur Haraldsson, Professor emeritus (*3.11.1931  †22.11.2020)
September 2017, Island, bei Hveragerði
Der Tod – Ein neuer Anfang?
Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins




Workshop
– 22.11.2023 –
(öffentlich, 
identisch mit 20.11.2022)
Teil I: 09:00-12:00 Uhr
Teil II: 13:30-16:30 Uhr
– Ausgebucht –

Workshop
– 20.11.2023 –
(öffentlich, identisch mit 22.11.2022)
Teil I: 09:00-12:00 Uhr
Teil II: 13:30-16:30 Uhr
– Ausgebucht –

72379 Hechingen
(Baden-Württemberg)
Bildungshaus St. Luzen

Spiritualität in der hospizlichen Begleitung
– Auf den Spuren letzter Wahrheiten zwischen Leben und Tod –


Teilnahmegebühr: 50 € inkl. Tagesverpflegung
Anmeldung Workshop
Flyer (PDF)   Flyer (PNG)   Flyer (3D)

'Spiritualität' lateinisch): spiritus = Seele, Geist) bezeichnet eine Kraft, die im Menschen innewohnt, ihn antreibt und eine Lebenseinstellung und -führung beinhaltet, die sich der Sinnsuche mit dem Ziel der 'letzten Wahrheiten' widmet.

Eine spirituelle Begleitung Sterbender setzt die eigene Erkenntnis voraus, dass das irdische Sterben nicht das Ende des eigentlichen Seins bedeutet.
Spirituelle Sterbebegleitung, die Religion nicht ausschließt, bedeutet eine Begleitung der Seele des Menschen; wir sehen nicht nur den Körper, wir sehen nicht nur die individuelle Persönlichkeit und die Geschichte des Menschen, sondern vor allem Bewusstseinsveränderung, sich verschiebende Wahrnehmung und Ängste – und die damit verbundenen sich erweiternden Kommunikationsebenen.

Die Bereitschaft in der Begleitung die eigenen 'Masken' abzulegen, ermöglicht beidseitig tiefe Einsichten in den Moment des Jetzt, der seitens des Sterbenden keine irdische Zukunft kennt. Sterbebegleitung heißt, da zu sein und da zu bleiben, wo 'man nichts mehr tun kann'.


'Der Tod ist ganz einfach das Heraustreten aus dem physischen Körper, und zwar in gleicher Weise, wie ein Schmetterling aus seinem Kokon heraustritt. (...) Bewusstsein und Seele leben auf einer anderen Ebene weiter, ohne jeden Zweifel.' 

Elisabeth Kübler Ross

 

Inhalte:

Warum habe ich mich dafür entschieden, Sterbende zu begleiten?

Biographiearbeit

Sterbebettvisionen

Umgang mit Demenz

Nähe und Distanz

Spiritualität und Religion

 

*Inhalte können je nach Teilnehmer:innen und Gruppendynamik variieren, Themen-Schwerpunkte werden sich während des Workshops ergeben und entwickeln. 





 


Zur Referentin/Dozentin

Gesa Luise Dröge

Hamburg, 1970: Als Gesa Dröge (*08.09.1966) dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter Charlotte Fielmann Selbstmord (*19.03.1934  †25.06.1970). Ihr Bruder Günther Fielmann (*17.09.1939  †03.01.2024) – der Onkel von Gesa Dröge – beginnt 1972 mit seiner ersten Brillen-Filliale in Cuxhaven seine Karriere. 

Seit den frühen 1970ern bis heute von der Familie tabuisiert – fühlt Gesa Dröge seither die Anwesenheit der Mutter, doch andere nehmen dies nicht wahr. Im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortet sie: 

'Wenn ich groß bin, sag' ich allen, dass es den Tod nicht gibt.' 
Gesa Dröge


Seit 2005 in der Ehrenamtlichen Hospizmitarbeit tätig, Autorin und freie Dozentin, wurde Gesa Dröge bekannt durch die wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit . . .

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(22.11.23 und 20.11.23 inhaltlich identisch)



Vortrag: 20.11.2023 (intern) Teilnahme auf Anfrage





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